Schriftzug Marcsu Jähn

Essstörung und Borderline

Kommunikation ist der Austausch von Informationen.

Wir unterscheiden hier zwischen den

      • Übertragungsarten
        • Verbal
        • Nonverbal
        • Paraverbal
      • Übertragungswegen
        • Sprechen
        • Schreiben
        • Malen / Zeigen
      • Übertragungsinhalten
        • Gedanken
        • Vorstellungen
        • Meinungen

Es gibt die Emotionale Kommunikation 

      • Die Gegenübertragung

Und die rationale Kommunikation

      • Die Transaktionsanalyse

Immer zwischen diesen beiden Extremen befindet sich unsere „Alltagskommunikation“

Essstörungen und Borderline
Nahrung - das erste Kommunikationsmedium unseres Lebens

Nahrung – das erste Kommunikationsmedium unseres Lebens 

Das Essen ist ganz eng mit unserem Selbstgefüge und unserem Abwehrgefüge verknüpft. Es ist das allererste Objekt im Zentrum der Entwicklung und in der Entstehung des Seelenlebens eines Menschen: Unser erster Gedanke ist nämlich „keine Milch“.

Da der Mangel also unser erster Gedanke ist, dann ist dieser Mangel auch die Triebfeder dazu, etwas Neues zu entdecken. Dieses „erste Neue“ ist der erste bewusste Augenblick (der Augen–„Blick“ mit der Mama) des kleinen Menschen.

Es ist also der Mangel – die nicht mehr vorhandene Erfüllung eines Wunsches – der den ersten Gedanken des Menschen überhaupt aufkommen lässt.

Der erste Gedanke eines kleinen Menschen ist die Überbrückung einer Frustration, weil jetzt gerade keine Nahrung vorhanden ist.

Damit nun ein Gedanke entstehen kann, ist es wichtig, dass diese Frustration so gering wie möglich ist und die sonstigen Strukturierungen des jungen Lebens dem Baby genügend Halt vermitteln damit er sich mit diesem neuen Gedanken in aller Ruhe auseinandersetzen kann.

Das Essen hat also eine ganz wichtige Position in der Entwicklungsgeschichte des einzelnen Menschen. Das fängt bei dem Aufbau des seelischen Gleichgewichtes an und geht hin bis zu einem Symbol / einem geistigen Wert. Essen steht an der Grenze zwischen Körper und Seele -praktisch zeitgleich zwischen der Mutter und dem kleinen Kind. Kaum ein anderes menschliches Verhalten unterliegt so vielen kulturellen und auch sozialen Einflüssen wie unser Essverhalten.

Das kommt schon in unseren Wörtern unseren Metaphern unseren Vergleichen vor, die wir vom Essen auf die seelische Verarbeitung übertragen:

Da gibt es Worte, die diesen seelischen Prozess der seelischen schon sehr gut beschreiben wie zum Beispiel: aufnehmen, verdauen, schlucken, etwas durchkauen…

Diese Worte machen deutlich, dass es beim Nachdenken über das Essen und auch beim Essverhalten

      • um die Seele geht
      • um den Umgang mit den Zeichen
      • um das semiotische Niveau – Das Symbolisierungsniveau.

2. Borderline und unsere Symbolisierungsfähigkeit

Borderline ist so umfangreich und tief in der psychischen Entwicklung des Menschen verankert, dass wir – um es zu verstehen – bis in die früheste Entwicklung des jungen Menschen zurückgehen müssen. Ansonsten können wir einfach nicht verstehen, wie sich diese Störung in der Persönlichkeit bilden konnte.

Wir müssen also in die Zeit zurückgehen, bevor (!) das Kind die ersten Worte hat denken können… 

Was sind denn die Gedankeninhalte vor (!) dem ersten Wort? Das sind die Symbole.

Wir unterscheiden in der Psychologie zwischen zwei Begriffen:
Symbole / Zeichen.

Zeichen sind die Beschreibung von etwas Bekanntem. Wir nennen das auch Semiotisch. Symbole sind die Beschreibung von etwas Unbekannten.

Am Anfang des jungen Lebens ist natürlich alles (!) noch unbekannt und darum denkt das Kind zu aller erst einmal nur in Symbolen. Wenn es das Gefühl hat, es könnte gewisse Dinge kategorisieren, dann werden aus den Symbolen allmählich Zeichen.

Diese Entwicklung nach vorne oder rückwärts nennen wir in der Psychologie:

      • die semiotische Regression
      • Die semiotische Progression.

Diese Symbolbildung von Objekten kann man logischerweise am besten beim Säugling und dem Kleinkind studieren.

Die Hauptrolle bei diesem Studieren liegt

  1. auf dem Zusammengehen von Bezugsperson (Mutter) und Kind
  2. und der Entstehung der (Prä–) Symbole und den Haupt – Symbolen.

Warum ist aber gerade diese Symbolisierung so wichtig?

Erst durch eine Symbolisierung (also eine vernünftige Kategorisierung der Umwelt) ist es dem Kleinkind überhaupt möglich, die automatischen inneren Reaktionen zeitlich zu verschieben und sich selber bewusst zu steuern. Es wird also nicht mehr nur reagiert, sondern immer stärker bewusst agiert.

Der Borderliner jedoch, gilt in seiner Entwicklung als „früh gestört“. Bei ihm und bei allen anderen „früh gestörten Menschen“ ist diese Symbolbildung massiv gestört. Er hat – durch äußere Störungen beeinflusst – eine gestörte Einteilung seiner Umwelt vorgenommen.

Was ist jetzt die Folge davon? Die nicht symbolisierten Affekte (Gefühlsausbrüche) müssen irgendwie einen Kanal haben um nach „außen“ zu gelangen.

Solch ein „Kanal“ ist zum Beispiel ein Wiederholungszwang. So ein Wiederholungszwang kann sich zeigen in Gestalt von

      • einer Körpersymptomatik
      • Eine affektiven „Spontan–Entladung“
      • oder einem sonstigen permanenten Wiederholen von etwas ursprünglich ganzheitlichem.
Borderline und unsere Symbolisierungsfähigkeit
Borderline und unsere Symbolisierungsfähigkeit

Die Essstörung.

Durch die semiotische Regression wird es vielleicht deutlich, warum der Rückgriff auf das Essen und das Essverhalten bei Störungen, die mit diesen Symbolisiererungs–Defekten zu tun haben, häufig bei Persönlichkeitsstörungen zu beobachten sind.

Wenn man weiß, wie sich der menschliche Geist entwickelt und dass ein Borderliner eine gestörte Objekt- und gestörte  Symbolentwicklung in frühester Kindheit erfahren hat, dann ist das gestörte Essverhalten bei einer Borderline–Störung fast schon zwangsläufig zu erwarten.

Mit praktisch blinder Sicherheit kann ein anorektisches und bulimisches Verhalten bei Borderlinern erwartet werden.

Kurz eine kleine Zusammenfassung:

In der Psychotherapie werden Dinge durch Worte beim Namen genannt. Durch die Benennung von Symbolen und Zeichen (Zeichen = Semiotik) kann ein Handlungsaffekt / Ein Gefühlsausbruch unterbrochen werden.

Kommt eine nicht beschreibbare angsterfüllende Situation auf einen Menschen zu, dann gerät er in eine semiotische Regression. Die Folge: ein nicht mehr koordiniertes Handeln.

Psychotherapie zielt darauf ab, die Situation in Worte, Symbole, Zeichen zu bringen um eine reflexartige Handlung zurückzuhalten. Denke immer daran: der erste Gedanke des Menschen ist: „keine Milch“. Dieser erste Gedanke (!) versetzt ihn zuerst in Angst und das Baby fängt an, zu schreien.

Mit der Bildung des ersten Symbols / des ersten Zeichens – z.B. durch den haltenden Blick mit der Mutter – beginnt das Gehirn des kleinen Menschen die Situation zu erfassen und die reflexartigen Affekte zurückzuhalten. Das Kind lernt damit den Begriff Zeit für sich zu nutzen.

Du siehst, wie mächtig Worte sind! Durch die Benennung von Zuständen können wir selber unsere Reflexe manipulieren und zurückhalten! Worte bestimmen unser Handeln noch viel viel stärker als Medizin!

Teil 3 Essstörung – die Domäne der Frauenkrankheiten

      • Die Psychogene Esssucht mit Adipositas,
      • die Anorexia und
      • die Bulimia Nervosa sind ganz typische und moderne Frauen Krankheiten.

Lediglich die psychogene Esssucht mit Adipositas ist auch bei den Männern etwas stärker zu finden. Ansonsten haben wir einen 95-%igen Anteil der betroffenen Personen auf der Seite des weiblichen Geschlechts. In den sechziger und siebziger Jahren wurde die Anorexie stärker beobachtet. Aber seit den achtziger Jahren kommt die Bulimie immer deutlicher in das Blickfeld der Therapie

Bei beiden Krankheiten ist das Wort Sucht im deutschen Namen beinhaltet. Das eine ist die Magersucht und das andere die EssBrechsucht.

Wenn wir über Essstörungen sprechen, sollten wir uns die Zeit nehmen, die beiden wichtigsten Vertreter der Essstörung kurz gegeneinander abgrenzen.  

1.3.1 Anorexia Nervosa (F50.0)

      • Körpergewicht mindestens 15 % unter dem erwarteten Index. 
      • Gewichtsverlust durch Vermeiden von Essen, selbst stimuliertes Erbrechen oder Abführen; übertriebene körperliche Aktivitäten, Appetitzügler und/oder Diuretika (Harntreibende Medikamente) 
      • Körperschema-Störung: die Angst zu dick zu sein, beruht auf einer tiefen übermächtigen Idee. Die Betroffenen legen eine extrem niedrige Gewichtsschwelle für sich selber fest. eine endokrine Störung auf der Hypothalamus – Hypophyse – Gonaden- Achse (Hauptsymptom: Amenorrhö – auch nach dem 16. Lebensjahr noch keine Menstruation)

1.3.2 Bulimia Nervosa (F50.2)

        • Permanentes Beschäftigen mit dem Essen und den Heißhunger-Attacken, bei denen große Mengen Nahrung in sehr kurzer Zeit konsumiert werden.
        • Versuche, dem „Dickwerden“ durch Nahrungsentzug und durch verschiedene Verhaltensweisen entgegen zu steuern: zum Beispiel durch selbst herbeigeführtes Erbrechen; eine restriktive Diät, durch Missbrauch von Abführmittel.
        • Eine krankhafte Furcht dick zu werden. 
        • Sehr häufig in der Vorgeschichte des Lebens bereits eine diagnostizierte „Anorexia nervosa“.

Teil (4) Essstörungen bei Borderline in der Selbstorganisation

Um eine typische Störung in der Selbstorganisation zu beschreiben, nehmen wir ein weiteres Beispiel (natürlich anonymisiert) aus dem realen Leben. 

Eine Studentin (wir nennen sie hier Kathrin) ist circa 30 Jahre alt und saß in der Therapie mit kleinkindhafter „Pieps-Stimme“.

      • Sie hatte Fotos aus ihrer jüngsten Säuglingszeit mitgebracht und beschrieb ganz bestimmte Szenen aus ihrer Kindheit schematisch mit Hilfe von Spielsachen.
      • Mitgebracht hatte sie sehr exakt protokollierte Aufzeichnungen ihres Gewichts aus ihrer Säuglingszeit, welche von ihrer Mutter akribisch erstellt wurden.
      • Und ganz plötzlich war sie dann im nächsten Satz nicht mehr der Säugling, sondern die zehnjährige ambitionierte Turnerin mit tollen Leistungen – aber zu vielen Nutella Brötchen.
        Aufgrund der Kritik ihres Trainers hat sie dann das Turnen aufgegeben und wurde in der Folge magersüchtig.

Der Satz von Ludwig Feuerbach „der Mensch ist, was er ißt“ wurde für Sie zum Lebens-Leitmotto.

      • Nach einer Phase der bulimischen Anorexie wurde sie mit 18 Jahren bulimisch.
      • Jetzt führte sie genauso wie ihre Mutter damals eine pedantisch korrekte Liste von Nahrungsmitteln welche sie zu sich genommen aber anschließend immer wieder erbrochen hat.
        Soweit erst mal das Beispiel.

Die Untersuchung dieser Dame zeigte eine klare Identitätsdiffusion – also ein ständiges immer wiederkehrendes schwankendes Selbstwertgefühl – sowohl in Bezug zu ihrem Alter, als auch in der Identifikation zwischen der Mutter und ihr. Der Hinweis zu der Nahrung oder zu dem Umgang mit der Nahrung wurde durch das Feuerbach–Zitat („du bist was du isst“) erkannt.

Der jungen Frau passierte genau das, was auch praktisch allen Bulimiekranke eigen ist: die orale Fixierung. 

Was ist das, eine orale Fixierung?

      • Es ist eine starke Fixierung auf eine Bezugsperson,
      • eine extrem hohe Zuwendungsbedürftigkeit,
      • eine symbiotische Abhängigkeit und
      • die Angst vor Trennung und Verlust zu einer Person in der oralen Phase (der Säugling bis circa zwei Jahre).

Aufgrund verschiedener früherer Bindungsprobleme bleiben die Personen in ihrer „saugenden Objekt-Beziehung“ praktisch wie „verhaftet“. (Hier findet sich dann das sogenannte Binge = das Saufgelage; das Binge–eating = die Bulimie) Die Nahrungsaufnahme wird als die wichtigste Kommunikations-Möglichkeit in der ersten Lebenszeit in Erinnerung behalten. Das geschieht meistens aus einer starken Ambivalenz der Mutter (oft durch ein Verlassen, eine Krankheit oder durch den Tod der Mutter ausgelöst).

Durch diese frühe Störung entwickelt sich nicht nur eine falsche orale Fixierung, sondern auch eine orale Aggression in dem kleinen Säugling.

Teil (4) Essstörungen bei Borderline in der Selbstorganisation
Teil (4) Essstörungen bei Borderline in der Selbstorganisation

Einer der intensivsten Erforscher der Borderline–Störung ist Otto Kernberg. Dieser Otto Kernberg hat die „Theorie der oralen Aggression“ zuerst aufgezeigt.

Durch die frühe Störung der Bindung zwischen Mutter und Kind

      • wird die Spaltungsabwehr fixiert
      • und die notwendigen integrativen Reifungsschritte / Fortschritte in der Entwicklung nachhaltig unterbrochen.

Was ist mit dieser frühen Störung in der Bindung gemeint? Die frühe Umwelt ist die Mutter mit ihrer haltenden Funktion! Wird diese haltende Funktion gestört entwickelt sich eine Frustration in dem Kind und das Kind muss (!) reagieren.

Ich möchte dieses Wort reagieren ganz besonders betonen! Normalerweise hat das Kind nach dem Saugen / nach der Nahrungsaufnahme erst einmal Ruhe um zu verdauen. Der Augenblick des Vertrauens wird in vollen Zügen von dem Kind genossen und dient dazu, sich nach der ersten Hunger-Frustration zu beruhigen.

Gerade dieses Wechselspiel zwischen Frustration und anschließender Verdauungsruhe ist die Grundlage jeglicher Entwicklung eines Kindes. In dieser Verdauungsruhe stabilisiert sich das Kind und entwickelt sich weiter.

Jetzt – in dem Beispiel – muss es aber auf Störungen in Bezug auf die haltende Funktion der Mutter reagieren und diese Reaktion durchtrennt das ruhige „SEIN“. Das Kind kann in diesem Moment einfach nicht „SEIN“. Das Kind muss in diesem Moment reagieren! Das ist das Problem.

Wenn jetzt die Reaktionen, die die Ruhe und das „SEIN“ immer wieder ständig zerstören,

      • muss das Kind immer wieder / ständig darauf reagieren
      • und muss alles tun um in diese Ruhe/in sein „SEIN“ zurück zu gelangen.

Gemäß dem englischen Kinder-Psychologen Donald Winnicott erfolgt hierdurch ein immer stärkeres Schema der Zerstückelung des „SEINS“!

Ganz am Anfang dieses Beitrages haben wir ja den Satz gesagt: Der erste Gedanke ist: „keine Milch“. In diesem Moment erkennt das Kind den Augenblick, erkennt eine Zeit, erkennt den Moment und kann ihn allmählich verstehen.

Darf das Kind nun aber nicht (!) in Ruhe verdauen und den Moment erleben, ist sein Zeiterleben nachhaltig gestört. In seinem Entwicklungsschema findet sich dann so regelmäßig ein Selbstdefekt mit einem riesengroßen / übermächtigen Anteil von Angst vor Leere, mit Trennung – und Vernichtungsängsten.

Als wenn das noch nicht genug ist bildet sich dann auch noch in der Regel eine Körperbild-Störung als Teil der Identitätsstörung aus.

      • Der arme Mensch fällt in eine ständige Bewegungsunruhe,
      • ein andauerndes immer wieder kritisches Abtasten des Körpers um zu erkennen ob er noch beweglich ist und ob er nicht schon zu dick ist.

Nach der oralen Phase kommt später im Alter von 4-6 Jahren die ödipale Zeit. Was passiert hier in Verbindung mit den Essstörungen?

In der Regel kommt es in dieser ödipalen Zeit zu einer Pseudo–ödipalen-Stabilisierung. Der Vater tritt zum ersten Mal als ersehnter Gegenpol zur Mutter auf.

In unserem Fall von der Kathrin und den allermeisten Frauen mit einer Essstörung ist der Vater jedoch emotional und – oder real lediglich abwesend. Fast nur über Schulzeugnisse oder andere Leistungen kann sich ihm das Töchterlein emotional dann noch nähern. Dann muss die spätere typische Essstörungspatientin immer eine gute, eine leistungsstarke Frau sein um den Vater durch genau diese Leistungen zu gewinnen.

Der Beginn der späteren Essstörung wird durch diese pseudoödipale Stabilisierung nur etwas nach hinten hinaus geschoben.

Kommt dann später auch noch ein Objektverlust in das Leben der jungen Frau, reaktiviert er den traumatischen Objektverlust aus der frühen Lebenszeit und die Essstörung hat sich Tür und Tor geöffnet.

 

Lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen. 

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