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Titelbild Borderline Therapie Teil 2 - Paar und Familientherapie

Borderline Therapie

Teil 2 – Die Paar- und Familientherapie

Die LebenszeitprÀvalenz (HÀufigkeit) der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) liegt in der Bevölkerung bei ca. 5%. Am hÀufigsten finden wir sie in der Adoleszenz (Endphase des Jugendalters) und bei jungen Erwachsenen. 

Galt diese Persönlichkeitsstörung vor wenigen Jahrzehnten noch als “Nicht therapierbar”, so können wir heute zum GlĂŒck auf immer mehr therapeutische Behandlungsformen, zurĂŒckgreifen welche sich mit ihr auseinandersetzen.

In diesem 2. Teil geht es mir um die Paar- und Familientherapie. Ich möchte in diesem Blog zeigen, dass durch die Zusammenarbeit in dem allernĂ€chsten “Betroffenen-Kreis” deutlich positive Ergebnisse erzielt werden können – oft noch bessere als in der Einzeltherapie. 

Lassen Sie uns dieses Krankheitsbild immer mit Respekt und VerstÀndnis betrachten. Dazu möchte ich meinen Beitrag leisten. 

Das Bild einer Familie. Eltern mit zwei Kindern

Familientherapeutische Maßnahmen setzen in der Therapie an der VerĂ€nderung des familiĂ€ren Beziehungsnetzes an, um dadurch dem Einzelnen die notwendigen VerĂ€nderungen zu ermöglichen.

Besonders bei der Borderline-Therapie von Jugendlichen ist es entscheidend, die Familie mit einzubeziehen, denn hÀufig hat die Störung ihren Ursprung in der eigenen Familie. Bestehen zusÀtzlich noch krankhafte Beziehungsmuster innerhalb der Familie, ist eine Familientherapie sehr sinnvoll.

Der Plan hinter all dem ist, dass das Erleben, das Verhalten und die Entwicklung des Einzelnen in enger Wechselwirkung mit seiner Umgebung steht, in welcher er lebt.

Dies gilt sowohl fĂŒr das aktuelle Leben (wie sprechen hier von der horizontalen Perspektive) und fĂŒr die in der Vergangenheit gemachten Erfahrungen in der Familie (die sogenannte vertikale Perspektive).

Eine paar- bzw. familientherapeutische Behandlung befasst sich mit folgenden Themen:

      • (1) Familiendynamische Konflikte:

Diese werden hĂ€ufig ĂŒber mehrere Generationen gefĂŒhrt und spielen oft ein wichtige Rolle bei Entstehung und Aufrechterhaltung von Problemen und auch Krankheitssymptomen. Die Familiendynamik hilft, die Krankheitsgeschichte zu verstehen und erlaubt die Formulierung von Hypothesen (Annahmen / Unterstellungen):               z.B.: „welche Beziehungsstörungen waren wirksam und lösten welche Symptomatik aus?“

      • (2) Der familientherapeutische Ansatz

erlaubt aber auch die Nutzung der Ressourcen in der Partnerschaft und in der Familie, in der die Patientin heute lebt. Es wird all das besprochen, was in der aktuellen Lebensgemeinschaft verĂ€ndert werden muss, damit die Probleme „wieder in den Griff“ kommen. Beide Betrachtungsweisen: die lebensgeschichtlich-historische und die aktuell Situation, können fĂŒr den BPS Patienten psychotherapeutisch genutzt werden. Bei Persönlichkeitsstörungen spielt die Herkunftsfamilie fast immer eine wichtige Rolle.

Familienkonflikte erscheinen oft wie ein Schachspiel
Familie ist wie ein Sprungtuch
Die Ergebnisse der Familienforschungsstudien zeigen deutlich dass die Borderline-Persönlichkeit
      • wesentlich hĂ€ufiger in den Familien der Borderline-Patienten gefunden wird als
      • in den Familien jener Patienten, die unter einer Schizophrenie, einer affektiven Störung, oder einer anderen Persönlichkeitsstörung leiden.

 

Vieles spricht dafĂŒr

      • dass schwere und schwerste Persönlichkeitsstörungen der Eltern
      • verbunden mit komplizierten Partnerschaften und
      • einer instabilen, manchmal auch einer traumatisierenden Familienumgebung
        bei den Kindern mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Borderline-Persönlichkeitsstörung fĂŒhrt.

Auch Studien ĂŒber den Zusammenhang von schweren Beziehungsstörungen und Traumatisierungen unterstĂŒtzen diese Annahme dadurch, dass innerfamiliĂ€re Traumatisierungen besonders hĂ€ufig ĂŒber Generationen weitergegeben werden.

Bei einem noch grĂ¶ĂŸeren Prozentsatz ist mit Impulshandlungen und VerhaltensauffĂ€lligkeiten zu rechnen.

Das Problem: meistens bleibt die Wiederholung dieser innerfamiliÀren Szenarien den einzelnen Beteiligten komplett unbewusst und unbemerkt.

Eine Einbeziehung der aktuellen Familie bei einer psychotherapeutischen Behandlung ist grundsĂ€tzlich immer angebracht und vernĂŒnftig,

      • weil sich Persönlichkeitsstörungen in der Interaktion im bestehenden Beziehungsnetz darstellen und
      • damit auch die Familiendynamik mitbestimmen.

I. ErstgesprÀch, Diagnostik und Indikationsstellung

(1) Das „erste FamiliengesprĂ€ch“ – ist ein feststehender Begriff in der Familientherapie: Es handelt sich dabei meist um zwei bis drei GesprĂ€che, also eine ErstgesprĂ€chsphase.

Diese Phase hilft sowohl der Diagnostik als auch der AuftragsklĂ€rung. und dient der Entwicklung der therapeutischen Beziehung. In der Regel werden die Diagnostik und Therapie von derselben Person durchgefĂŒhrt.

(2) In der so genannten „Problemphase“ des ErstgesprĂ€chs geht es um das spezifische Anliegen der Familie bzw. des Paares. Hier werden bereits erste Hypothesen gebildet, die dann in den GesprĂ€chen ĂŒberprĂŒft und verĂ€ndert werden.

Das Ziel dieser Hypothesenbildung besteht darin ĂŒber das Erkennen von Beziehungsmustern die eigenen Wahlmöglichkeiten zu erweitern und so fĂŒr die weitere Entwicklung (des Einzelnen, des Paares, der Familie) neue Optionen zu eröffnen.

Fragen kommen auf wie zum Beispiel folgende:

  • LĂ€sst sich das Verhalten als Rebellion gegen eine neue Lebensphase verstehen? Ist es eine Rebellion gegen das Altern? Wird durch die Familiensituation evtl. die eigene Adoleszenz („Protest-Zeit“, PupertĂ€t) re-aktiviert?
  • Steht vielleicht eine Neubalancierung der Ehebeziehung an? Wie ist es um die Zukunftsperspektiven der Eheleute (fĂŒr den individuellen und fĂŒr den gemeinsamen Bereich) bestellt?
  • ZurĂŒckliegende Ehekrisen können hinterfragt werden: „LĂ€sst sich in Bezug auf die aktuelle Krise an damalige BewĂ€ltigungsstrategien anknĂŒpfen?“ Was schon mal geholfen hat kann sich durchaus wieder bewĂ€hren.
  • Dann geht es um das Besprechen eventueller Vor- und Nachteile einer Einzel-,Paar- oder Familientherapie und etwaiger Varianten (z. B. Einzeltherapie der Patientin mit begleitenden Paar-/FamiliengesprĂ€chen).

GrundsÀtzlich bietet es sich bei Persönlichkeitsstörungen an, den therapeutischen Schwerpunkt auf die familiÀren Beziehungskonstellationen zu legen, sowohl auf die Gegenwartsfamilie als auch auf die Herkunftsfamilie. 
Dabei wird versucht, die aktuelle Konstellation zuerst Gegenwarts- und Zukunftsbezogen zu lösen, sowohl im Vorgehen als auch in den Hypothesen. In fast allen familientherapeutischen Schulen wird routinemĂ€ĂŸig die Methode des Genogramms verwendet. Es handelt sich um eine historisch-biographische Perspektive, die sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie zum Einsatz kommt und vor allem der Hypothesenbildung dient.

II. Die Arbeit mit dem Genogramm

Es erlaubt einem Therapeuten, rasch einen Überblick

    • ĂŒber die Familie, ihre Entwicklung und
    • deren mögliche wesentliche Knotenpunkte und potenzielle Probleme zu erhalten.
    • Es zeigt die Verbindung auf zwischen ungĂŒnstigem Verhalten und den familiĂ€ren PrĂ€gungen.

Ein Genogramm (Ein Kofferwort bestehend aus Genealogie und Diagramm) kann man gut mit einem Familienstammbaum vergleichen. Alles wird in Symbolen dargestellt:

      • Kreise stehen z.B. fĂŒr Frauen und Vierecke fĂŒr MĂ€nner.

Diese Symbole werden durch vertikale und horizontale Beziehungslinien verbunden: 

      • Nach oben zweigen die jeweils Ă€lteren Generationen ab, nach unten die jĂŒngeren.
      • Links werden die MĂ€nner, rechts die Frauen abgebildet.
      • Es werden nicht nur direkte Vorfahren, sondern auch Geschwister und auch andere Bezugspersonen eingetragen, so etwa „verschwundene“ Angehörige wie Ex-Partner oder frĂŒhzeitig Verstorbene.
      • ErgĂ€nzend zu den Personen werden die Art der Beziehungen, Lebenseckdaten (wie etwa „Flucht nach dem Krieg aus der Ukraine“) sowie weitere wichtige Informationen eingetragen.
      • In Farben werden die emotionalen Bindungen kategorisiert.

Diese graphische Aufarbeitung wesentlicher Daten und Beziehungen in Familien sollte ĂŒber mindestens drei Generationen aufgebaut werden.

Die sich unbewusst und oft zwanghaft „hinter dem RĂŒcken der Beteiligten“ wiederholenden Handlungsmuster – auch ĂŒber Generationen hinweg –  werden deutlich,

      • wenn die Probleme der Gegenwart
      • zu den Entwicklungen der Vergangenheit,
      • den belastenden Ereignissen und emotional besetzten Problemen

in Beziehung gesetzt werden. So werden Fixierungen und Stagnationen in der familiÀren Entwicklung sichtbar.

Durch die Daten des Genogramms spricht dann „der Kalender der Geschichte“ – und emotionell hochbesetzte Deutungen von bisher unbekannten ZusammenhĂ€ngen liegen fĂŒr die Familienmitglieder offen auf der Hand.

Das Genogramm
Die Auswertung des Genogramms

Die Interpretation des Genogramms

      1. Teil: Die Auswertung

Die Auswertung ist – neben der nachfolgenden Ressourcenerarbeitung – der Hauptteil der Arbeit. Es werden zwei Arten von Informationen aus dem Genogramm ausgewertet.

      • Auf der einen Seite sind die objektiven Daten zu interpretieren, die Daten welche auch „historisch beweisbar“ sind:
      • zum Beispiel Vertreibung von Familienmitgliedern im Krieg, der frĂŒhe Tod einzelner Personen, Krankheiten, Trennungen, Geschwisterkonstellationen ect..
      • Auf der anderen Seite stehen die subjektiven Daten:
      • die Charakterisierungen und EinschĂ€tzung der BeziehungsqualitĂ€ten zwischen den Familienmitgliedern.

Die Trennung zwischen „objektiven“ und „subjektiven“ Daten ermöglicht eine differenziertere Betrachtung:

      • So werden bei der Untersuchung der objektiven Daten allgemeine Hypothesen gebildet.  
      • Bei der Betrachtung der subjektiven Daten werden die persönlichen Wertungen dann durch die Hypothesenbildung untersucht
      1. Teil: Die Ressourcenorientierung (Was ist alles möglich?)

Zu den engeren Familienmitgliedern – in der Regel die Eltern und Großeltern – werden dann die persönlichen StĂ€rken und Kernkompetenzen aufgeschrieben.

Hier gilt das Prinzip: Jeder(!) verfĂŒgt ĂŒber positive StĂ€rken und Kernkompetenzen und dass egal ob er / sie dem Familiensystem / dem Patienten direkt Schaden zugefĂŒgt hat.

Um das Genogramm entsteht dann etwas wie ein Rahmen, gefĂŒllt mit den StĂ€rken des gesamten Familiensystems.
Diese Visualisierung der familiĂ€ren Ressourcen berĂŒhrt den GegenĂŒber erfahrungsgemĂ€ĂŸ sehr.

All das macht eine Neubewertung der „inneren Landkarte“ – weg vom „Schwarzsehen“ und hin zu einer positiven Selbstwahrnehmung – wieder möglich und löst nicht selten einen Motivationsschub zur Selbstentwicklung aus!

 

III. Die therapeutische Arbeit

Eine ambulante Paar- oder Familientherapie umfasst in der Regel zwischen 10–20 Sitzungen, die sich ĂŒber einen Zeitraum von 1–2 Jahren verteilen. Je nach Therapieverlauf und Motivation der Beteiligten gibt es jedoch auch Abweichungen davon.
Salopp formuliert ist die Dauer der Therapie eher kĂŒrzer, je systemischer und eher lĂ€nger, je analytischer sie angelegt ist.

(1) Ein wichtiges Ziel der Paar- und Familientherapie ist es, Entwicklungsprozesse anzustoßen bzw. einen Wandel zu beginnen.

 Die Paar und Familientherapie ist so wichtig das sie sich inzwischen auch in klinischen Versorgungseinrichtungen als zusĂ€tzlicher Behandlungsrahmen neben der Einzel- und Gruppentherapie etabliert. Der Vorteil besteht darin, dass diese Personen an der konkreten Alltags-Beziehung arbeiten können / mĂŒssen. 
Denn Wissen allein reicht nicht aus. Es ist wichtig, dieses Neugelernte mit konkreten „Aufgaben“ / Vereinbarungen im alltĂ€glichen Verhalten zu verbinden. Die Arbeit an der konkreten Beziehung im Alltag mit der Chance, neue Beziehungsmuster zu etablieren, zeigt sich besonders in der Behandlung von Borderline-Störungen als gĂŒnstig

(2) Die Paar- und Familientherapie ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:

  • Regressive (ZurĂŒckfallende) Tendenzen werden steuerbar (und eingegrenzt) durch die Anwesenheit der realen Bezugspersonen; denn alles in den Therapiestunden Gesagte hat reale Auswirkungen auf die alltĂ€glichen Beziehungen.
  • Aktuelle Konflikte werden unmittelbar in der aktuellen Beziehungskonstellation bearbeitet, d. h. im realen Lebensumfeld des Patienten, dort wo sie in der Regel auch entstanden sind, ggf. unter Einbeziehung der vertikalen Familienkonstellation (Eltern / Kinder / Großeltern
.).
  • Das stĂ€rker strukturierende Vorgehen wirkt der Übertragungsbeziehung zum Therapeuten entgegen (er kommt sozusagen aus der „Schuss-Linie heraus). In erster Linie wird darum innerhalb der Beziehungen des Paares / der Familie gearbeitet und nicht in der Übertragungsbeziehung zum Therapeuten.
    Der Therapeut wird hier wieder das, was er auch bei anderen Krankheitsformen ist: ein Allianz-Partner.

(3) Welche Erfolgsaussichten hat ein paar. bzw. familientherapeutisches Vorgehen?

Es gibt hierfĂŒr eine Menge an fundierter Studien: Insgesamt gilt eine Paar- und Familientherapie wesentlich effektiver als eine Einzeltherapie – wenn es um Probleme geht, die mit familiĂ€ren / partnerschaftlichen Konflikten zusammenhĂ€ngen.

IV. KostenĂŒbernahme

Krankenkassen ĂŒbernehmen in der Psychotherapie die Behandlungskosten, sofern es sich um eine psychische Störung mit “Krankheitswert” handelt. Dazu gehören u.a.:

  • Angststörungen
  • Depressionen
  • Essstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • psychosomatische Störungen
  • SĂŒchte
  • Verhaltensstörungen
  • Zwangsstörungen

Die Paar- und Familientherapie ist darum im Allgemeinen kein Bestandteil des Leistungskatalogs der Krankenkassen. Allerdings wurden die Psychotherapie-Vereinbarungen (wenn einer der Partner an einer der o.g. psychischen Erkrankungen leidet) um die Möglichkeit ergĂ€nzt, bei „spezifischer Hinzuziehung von Bezugspersonen“ Doppelsitzungen (d. h. zweimal 50 Minuten) durchzufĂŒhren und abzurechnen; dies gilt fĂŒr die Verhaltenstherapie, fĂŒr die tiefenpsychologisch fundierte und fĂŒr die analytische Psychotherapie (KassenĂ€rztliche Bundesvereinigung 1997).

Immer dann, wenn das Wohl oder die Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen gefĂ€hrdet ist, können die Kosten fĂŒr eine Familientherapie auch durch die JugendĂ€mter oder den SozialhilfetrĂ€ger ĂŒbernommen werden. Viele soziale und kirchliche TrĂ€ger bieten eine Paar- und Familienberatung kostenlos oder recht preiswert an.

Respekt fĂŒr alle!

Ein kleiner RĂŒckblick

Durch diese Psychoedukation , die Vermittlung von Wissen und Erfahrungen und auch die Vermittlung von möglichen Umgangsformen erhöhen wir die Sicherheit in der Beziehung mit den betroffenen Menschen.
Sicherheit ist dies ein wichtiger Aspekt professionellen Umgangs mit den Betroffenen, aber bei weitem nicht der Einzige.

Genauso wichtig ist die grundsĂ€tzliche Offenheit fĂŒr neue Erfahrungen, eine hohe FlexibilitĂ€t bei der BewĂ€ltigung von Problemen und Krisen sowie eine Gelassenheit bei der Gestaltung von Beziehung.

Mit diesem Blog möchte ich neugierig machen auf den Umgang mit Borderline-Patienten und gleichzeitig meine Achtung und Respekt den betroffenen Menschen (Patienten und auch Umgebung) gegenĂŒber zeigen und bei Ihnen, lieber Leser, erzeugen.

FĂŒhlen Sie sich so frei und kontaktieren Sie mich bei allen hierbei aufkommenden Fragen. Schauen Sie sich auch meinen Youtube Blog zu diesen Themen an. Sie werden hier viele Anregungen zu dem Thema finden. 

Zu meinem Youtube-Blog gelangen Sie hier ⇒⇒  Mein Youtube-Kanal
– Teil 1 –
Die DBT (Dialektisch Behaviorale Therapie)

⇓⇓⇓⇓⇓⇓⇓⇓
– Teil 2 –
Die Paar- und Familientherapie

⇓⇓⇓⇓⇓⇓⇓⇓
– Teil 3 –
Die stationÀre Psychotherapie

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– Teil 4 – 
Die GesprÀchstherapie

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– Teil 5 – 
Katathym-imaginative Psychotherapie
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– Teil 6 – 
StationÀre traumazentrierte Psychotherapie
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Borderline Diagnose? Lassen Sie uns miteinander ins GesprÀch kommen. 

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