Schriftzug Marcsu Jähn

Unsere inneren Antreiber

 

„Wie kann ich meine Werte / meine Leitmotive / meine Lebens-Motive besser nutzen?“ Was soll auf diese Frage antworten? Jeder von uns hat hierauf bestimmt seine eigenen Ansichten.

Lassen Sie uns doch mal einen Test miteinander machen, was Ihre Leitmotive im Leben sind und welche Ratschläge die Transaktionsanalyse hierzu zu bieten hat. Ein Versuch ist es allemal wert!

Jeder von uns hat logischerweise unterschiedliche Motive welche ihn ins Handeln bringen. Mal sind es unsere Hoffnungen, dann sind es erhoffte Belohnungen oder unsere Erwartungen dann aber auch unsere lieb gewonnene Tugenden, Gewohnheiten unsere Bedürfnisse und dann noch (aber nicht zuletzt) unsere Werte.

Mein Verhalten erscheint mir mal angemessen und dann wiederum nicht mehr angemessen. 

Hinter alldem stecken unsichtbare Verhaltensmuster, Lebensregeln und ganz besonderes auch unsere motivierenden inneren Antreiber. Diese „inneren Antreiber“ entstanden bei jedem von uns sehr früh – im allerfrühesten Kindesalter.

Die Ansprüche unserer Eltern, unserer ersten Bezugspersonen und auch von den nahen Verwandten haben wir so sehr verinnerlicht, dass uns unser Verhalten noch bis ins höchste Erwachsenenalter steuert.

Und trotzdem brauchen wir davor keine Angst zu haben, denn wir haben wir immer noch unsere freie Meinungsbildung. Darum stehen wir nicht 24/7 unter dem Diktat dieser Antreiber.

Wie stark und in welchem Verhältnis zueinander unsere „inneren Antreiber“ sind soll Ihnen dieser Selbst-Test helfen herauszufinden.

Ganz am Schluss stehen dann ein paar wichtige Ratschläge wie wir dann mit diesen „innere Antreibern“ in unserem täglichen Leben umgehen können.

All dies sind ganz bewusst unverbindliche Ratschläge. Sie müssen auf keinen Fall so umgesetzt werden wie ein Kochrezept wo es bereits auf kleinste Nuancen in der Menge der Zutaten ankommt.

Lehnen Sie sich also zurück und beantworten Sie mal diese folgenden Fragen die ich von der psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks Oldenburg entnommen habe.

Schau Dir diesen Beitrag auch auf Youtube an!
⇓⇓⇓ ⇓⇓⇓

Hier können Sie sich den Selbsttest downloaden
→→  Klicken Sie einfach hier  ←←

Diese 5 Antreiber sind bei uns allen zu einem wichtigen Teil unserer Persönlichkeit und unseres Verhaltens geworden.

Im Grunde genommen sind sie wie Verzerrungen unserer positiven Haltungen zu sehen wie zum Beispiel

      • Stärke und Unabhängigkeit
      • Genauigkeit und Fehlerlosigkeit
      • Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit
      • Schnelligkeit
      • Gründlichkeit und Durchhaltevermögen
      • Und nicht zuletzt unsere Fähigkeiten, Chancen zu nutzen.

Diese Verzerrungen können so problematisch werden, das sie uns einengen, uns belasten und das alles bis zur Selbstsabotage. Dann fühlen Sie sich wie fundamentale Lösungsgrundsätze an wie zum Beispiel

      • „Ein Fehler zu machen ist immer schlimm!“
      • „Nutze die Zeit, und verschwende keine Zeit“
      • „Alle müssen mich mögen!“
      • „Zeige niemals schwäche!“

In solchen Fällen führen uns unsere inneren Antreiber zwar vorwärts aber nicht vorwärts zum Erfolg, geschweige denn zu einer inneren Zufriedenheit. Im Gegensatz zu den Transzendentien, sind sie nämlich NICHT zu erfüllen sondern führen nur zu einer Übertreibung und belasten deutlich das Miteinander mit anderen Menschen aus unserer Umgebung.

Damit diese Antreiber unser Verhältnis zu anderen im Beruf und in der Privatsphäre nicht verzerren, sollten wir uns die Zeit nehmen uns mit diesen selbstkritisch und ehrlich auseinander zu setzen.

Dabei hilft es schon einmal von Anfang an ein Bewusstsein dafür zu entwickeln welches Verhalten in welchem Ausmaß eigentlich sinnvoll ist und welche vor allem Stress (bei uns selbst und bei unserer Umgebung) auslösen.

Durch diese ehrliche selbstkritische Bestandsaufnahme sind wir in der Lage, alte Antreiber durch ein neues Verhalten langsam aber sicher zu ersetzen. Wir nennen dies in der Psychologie die „Sublimierung“

Lassen Sie uns nun die einzelnen Antreiber einmal ganz spezifisch begutachten und anschließend in Ruhe reflektieren wie wir die negativen Seiten der bei uns persönlich am stärksten ausgeprägtem Antreiber minimieren können.

(1) „sei perfekt!“

 

Egal wie ich es mache: ich muss es besser machen denn ich bin noch nicht genug! 

Menschen mit diesem Antreiber sind typische Perfektionisten. Sie stehen unter dem Druck alles perfekt und gründlich zu machen. Wird eine Aufgabe an sie gestellt, bemühen Sie sich diese über zu erfüllen und das alles mit einem Hang zur Perfektion ohne Rücksicht auf Zeit und Kosten. Ihre größte Sorge ist es, nicht akzeptiert zu werden wenn sie ihre Arbeit nicht genau und gründlich abliefern.

Ihren Gewinn im Leben / ihren Daseinszweck erhoffen Sie sich durch die Anerkennung ihrer fehlerfreien Leistung zu erhalten. Dabei verlangen Sie die gleiche Perfektion, Gründlichkeit, Präzision und Überfüllung von Aufgaben und Zielen auch von ihrer Umgebung.

Mögliche Hinweise auf diesen Antreiber:

      • Sie gehen gerne ins Detail und erklären alles haarklein und genau
      • Sie verwenden häufig Schachtelsätze und Einschübe dem Grunde genommen keine neuen Informationen enthalten wie zum Beispiel „sozusagen, wahrscheinlich, wie gesagt, total!“
      • Sie zählen gerne auf (A, B, C, eins, 2,3,) und gestikulierend dabei etwas deutlicher
      • Ihre Art zu sprechen ist, als wenn sie immer mit einem unsichtbaren erhobenen Zeigefinger sprechen würden – typisch für das „Erwachsenen – ich“
      • Ordentliche Leistungen sind das Minimum was abgegeben werden sollte und wehe es ist mal nicht perfekt. Fehlerlosigkeit ist das Maß nach dem gemessen wird.
      • Auch wenn eine Leistung sehr gut ist, wird an bestehenden Kleinigkeiten herumgemäkelt (sowohl bei sich selbst als auch bei anderen)
      • Unnachgiebig, fordernd, unerbittlich, streng (mit sich und der Umgebung)

Menschen mit diesem inneren Antreiber haben die Neigung:

      • Ich erreiche Anerkennung und Respekt nur durch Kontrolle und Wissen über Dinge und Menschen
      • Fehler und Inkompetenz sind zu vermeiden, denn Unvollkommenheit ist eine Schande

Die Gefahren, welche sich aus diesem inneren Antreiber ergeben:

      • Ein schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis und viel zu lange Arbeitszeiten
      • Überkritische und perfektionistische Ansprüche an die Umgebung
      • Das Positive wird als selbstverständlich betrachtet und ansonsten wird alles überzogen durch die „Negativ–Brille“ betrachtet

Als ausgleichende „Erlauber“ stehen diesem inneren Antreiber folgende Gedanken gegenüber:

      • „So wie du bist, ist es gut“
      • „Auch andere Menschen haben Schwächen und ich muss nicht alles wissen.“
      • „80 % sind besser als 100 %“

(2) Antreiber: „mach schnell!“

 

„Damit werde ich wohl nie fertig werden.“ Oder…. „Tue was du sollst und sei ganz in dem was du tust“ (der Weg 813)

Bei wem dieser zweite Antreiber besonders stark ausgeprägt ist, kann man erkennen, dass er nie richtig da ist wo er sich gerade befindet. Ihm fehlt einfach der Moment! Voller Hektik und stets überlastet kann er sich kaum auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren. In seiner ihm typischen Hektik muss alles besonders schnell und ASAP (as soon as possible = sofort) getan werden. Am besten auch noch mehrere Dinge gleichzeitig…

Seine Kennzeichen sind das schnelle Tempo, Arbeiten unter Zeitdruck, seine Stressresistenz und seine Dynamik.

Deskriptive / sichtbare Hinweise auf diesen Antreiber

      • Eine typische Wortwahl wie: „schnell, mal kurz, aus Zeitgründen, rasch …“
      • Die Sprechweise ist oft schnell, abgehakt, Worte werden häufig verdreht oder verschluckt
      • Auch der Rest der Körpermotorik ist auf Schnelligkeit aus: Er kann einfach nicht langsam gehen, sondern nur viel zu schnell in Hasst von A nach B.
      • Finger trommeln auf dem Tisch, mit den Füßen wippen, unruhig auf dem Stuhl herum rücken und eine eher etwas nervöse Gestik.
      • Ein ständiger Blick auf die Uhr, die Körperhaltung ist in ständiger Bewegung und der Blickwinkel ändert sich häufig
      • Menschen mit diesem Antreiber werden schnell ungeduldig, wenn ihnen die Dinge mal wieder zu lange dauern.

Menschen mit diesem inneren Antreiber haben die Neigung:

      • Jegliche Form von Belohnung und/oder Freude wie ein Ziel erreichen zu wollen
      • Sie versuchen mögliche Verluste zu vermeiden… Verlust von Zeit, Streicheleinheiten, Zuwendung, Freude.

Die negative Seite dieser Antreiber sind folgende Dinge:

      • Durch das ständige Unterbrechen anderer kommt das Zuhören viel zu kurz und damit gehen oft wichtige Informationen / Meinungen / Standpunkte für immer verloren.
      • Ein zu starker Fokus auf die Lösung verhindert eine genaue Analyse
      • Wenige Details
      • Hektischer Aktivismus
      • Ein Grundgefühl von Hektik und Unruhe verbreitet sich in der Umgebung

Die Anti–Antreiber (die Erlauber) sind:

      • „Nimm dir etwas Zeit für dich.“
      • „Ich darf mir genau die Zeit nehmen die ich für mich brauche“
      • Pausen sind dafür da um sie auch einzuhalten.“

 

(3) „Streng dich an“

„Es ist egal ob ich es schaffe, ich muss mich einfach nur immer und überall anstrengen!“

Einsatz, Fleiß und Pflichtbewusstsein sind die Dinge die den Betroffenen auszeichnen. Qualität und Quantität sind in einem ungleichen Verhältnis zugunsten der Quantität. Ein Erfolg der nicht durch harte Arbeit erworben wird, taugt einfach nichts.

Wenn etwas einfach ist, dann ist es bereits verdächtig, denn „von nichts kommt nichts.“ sagte schon Lukrez der römische Dichter und Wegbereiter des Epikureismus.

Aus all diesen Gründen strengt sich der Betroffene immer weiter an – und wenn etwas nicht klappt strengt er sich noch mehr an. Selbst wenn sich der Erfolg einstellt, kann er diesen einfach nicht genießen. Immer wieder fühlt er sich von großen Problemen, Schwierigkeiten oder Krisen bedroht.

Es ist die ständige Angst, dass andere besser sein könnten. Und diese Angst regt ihn noch mehr an, sich anzustrengen.

Die deskriptiven Hinweise auf diesen Antreiber „streng dich an!“
      • Sie beginnen häufig Sätze, brechen diese dann abrupt ab und beginnen dann mit neun oder ganz anderen Gedankengängen
      • Ganz typische Worte von ihnen sind: „ich kann nicht, ich weiß nicht!“ „Ich will es versuchen“, „Wie bitte, was hast du gesagt?“
      • Ihre Körperhaltung ist permanent angespannt, die Stirn gerunzelt, auf dem Stuhl wird weit vorne gesessen und die Fäuste sind häufig geballt.
Menschen mit diesem Antreiber neigen dazu:
      • Sich Belohnungen nicht zu gönnen, sondern immer zu erarbeiten.
      • Niederlagen werden vermieden indem sie die Kontrolle über andere aufrecht erhalten und eine extrem niedrige Frustrationstoleranz an den Tag legen.
Auf der anderen Seite stehen ihm folgende mögliche „Erlauber“ gegenüber
      • „Auch in der Arbeit kann ich Freude und Spaß haben“
      • „Erfolge sind dazu da um sie zu genießen und ich darf mich auch mal entspannen“
      • „Tue es und Trau dir es zu.“

(4) „Du musst es allen recht machen!“

„Ich muss alle zufriedenstellen, denn ich nur ich (!) bin dafür verantwortlich, dass sich alle wohl fühlen.“ Menschen mit diesem „Antreiber“ fühlen sich tatsächlich dafür verantwortlich dass es dem Anderen gut geht. Andererseits wissen sie aber eigentlich nicht was der andere wirklich braucht – dazu fehlt ihnen dann doch die Empathie. Dabei stellen Sie ihre eigenen Bedürfnisse hinten an und richten sich danach was andere von ihnen erwarten und kommen damit selber immer wieder zu kurz. In ihrem Wunsch beliebt zu sein haben Sie ein wichtiges Wort verlernt zu sagen: „Nein“.

Da sie dies alles aber tun (es allen Recht zu machen) erwarten sie dieses Verhalten genauso von anderen, dass auch sie Rücksicht nehmen auf sie, ohne ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche klar und deutlich auszusprechen.

Die sichtbaren Kennzeichen für diesen „Antreiber-Typ“ sind:
      • Die Übernahme von Verantwortung und ein Aufopfern für andere
      • Loyalität, Selbstlosigkeit
      • Bescheidenheit und Verbindlichkeit.
Die deskriptiven möglichen Hinweise:
      • In ihren Sätzen verwenden Sie oft so extreme / oszillierende Formulierungen wie: „Das war sehr gut, aber ich weiß nicht ob das reicht.“
      • Sie haben auf den Wunsch zu wissen ob sie selber ihre Sache gut gemacht haben und ob das was sie getan haben auch in Ordnung ist. Deswegen führen sie am Ende ihrer setze immer so Wörter nach wie zum Beispiel „nicht wahr?“, „Stimmt’s?“.
      • In ihrer Körperhaltung sind sie häufig geduckt, sie nicken häufig mit dem Kopf und haben intensiven Blick Kontakt mit dem Gegenüber bei häufig gehobener Augenbraue.
      • Ihre Stimme hebt sich am Satzende anstatt sich in Ruhe herab zu senken und sie ist oft hoch, weinerlich und/oder piepsig.
Menschen mit diesem inneren Antreiber neigen dazu:
      • Alles für die Liebe und die Wertschätzung anderer erreichen zu wollen
      • Einsamkeit und Zurückweisung ist das was sie vermeiden möchten
Die Gefahren dieses Antreibers sind:
      • Viel zu viele Überstunden in der Firma, da man für andere ja gerne „fremde“ Aufgaben übernimmt
      • Man wird dadurch aber immer schwieriger im Umgang miteinander, weil die Umgebung nicht weiß was man nun wirklich will oder sich wünscht
      • Konflikten wird viel zu schnell aus dem Weg gegangen
Welche möglichen „Erlauber“ können diesen Antreiber entgegenwirken?
      • „Auch meine Wünsche und Bedürfnisse sind wichtig.“
      • „Ich muss mir auch selbst gefallen.“
      • „Ich muss nicht bei allen immer beliebt sein.“
      • „Ich muss nicht immer Ja sagen. Auch ein „Nein“ kann genauso passend sein.“

(5) sei immer stark!

„Lass sie nicht wissen, dass du schwach und ratlos bist.“ 

Mensch mit diesem Antreiber haben es bis zur Perfektion hin gelernt, Schwäche oder Gefühle zu unterdrücken. Stoisch und zurückhaltend verstehen Sie es, sich zu beherrschen und zeigen auch nach außen hin immer nur Durchhalte – und Durchsetzungsvermögen, Härte und Heldentum. 

„Indianerherzen kennen keinen Schmerz“ 
„Quäl dich, du Sau“!

Die deskriptiven Hinweise für diesen Antreiber:
      • Sie sprechen selten von sich selbst, sondern reden über sich in der dritten Person wie zum Beispiel: „So etwas bringt ein ganz schön unter Druck“, oder, „Da muss man halt die Zähne zusammenbeißen.“

      • Sobald das Gespräch auf sie selber kommt lenken sie von sich weg. Die Verantwortung für meine Gefühle und meine Handlungen liegt nicht bei mir sondern bei der Umgebung. „Sie machen mich wütend“, „Was sie tun langweilt mich.“

      • Eine leise, monotone und unbewegte Sprechweise. Wenig Modulation

      • Ein „totes und versteinertes“ Gesicht, eine verschlossene Körperhaltung und nur geringe Gestik
      • Privat und Beruf haben nur geringe Überschneidungsbereiche. Sie vertrauen sich praktisch niemanden an.
Personen mit diesem inneren Antreiber haben die Neigung:
    • Durch die Kontrolle von Emotionen eine Form von Sicherheit zu erreichen.
    • Sämtliche Abhängigkeit, Verletzbarkeit und Verwundbarkeit von anderen zu vermeiden.
Die Gefahren durch diesen Antreiber sind:
      • Niemals um Hilfe bitten

      • Alles immer selbst erledigen anstatt Aufgaben zu delegieren.

      • Durch ihr unerschütterliches Bild nach außen trauen sich andere gar nicht Ihnen Ihre Hilfe anzubieten. Dadurch stehen sie alleine da. Das nennt man dann eine sich selbsterfüllende Prophezeiung.

      • Sie beißen sich häufig an Aufgaben fest.
Der mögliche „Erlauber“ der diesem „Antreiber“ entgegen wirkt ist folgender:
      • „Ich darf auch Gefühle zeigen und bin trotzdem nicht schwach“
      • „Sei offen und zeige dich anderen“
      • „Obwohl ich um Hilfe bitte verliere ich nicht damit mein Gesicht!“ 

Meine persönliche Einladung an Sie

Ich hoffe, Sie durch das Konzept der „inneren Antreiber“ ein wenig zum Nachdenken anzuregen.

    • Wo sind meine persönlichen Stressquellen
    • Wie kann ich diese durch die Änderung meiner inneren Einstellungen reduzieren?

Gerne können Sie mich für ein persönliches kostenloses Erstgespräch über mein Kontaktformular anschreiben um mit mir zu besprechen ob ein Coaching bei Ihnen Sinn macht.

Ich freue mich auf Sie! 

werdewiederstark.de – Copyright © 2021 – Marcus Jähn – 46519 Alpen -+49 163 8141416