Eine Hilfe in der Kommunikation mit einem Borderliner ?
Kann und die Transaktionsanalyse im Umgang mit Borderline helfen? Ja! Borderline ist eine Persönlichkeitsstörung und diese haben alle eins gemeinsam: Sie sind Ausdruck einer unsicheren, instabilen Persönlichkeitsentwicklung.
Nach der Transaktionsanalyse können wir in unserer Persönlichkeit auf drei „Ich-Zustände“ zurückgreifen um das Miteinander mit anderen zu stabilisieren. Dabei fällt auf, dass ein „Ich-Zustand“ in unserer heutigen Gesellschaft immer instabiler wird – das „Erwachsenen-Ich“.
Was das ist, was es mit der Kommunikation mit einem Borderliner zu tun hat und wie es uns allen in der zwischenmenschlichen Kommunikation hilft, darum geht es in diesem Beitrag…
Unsere Welt der Sprache und der Kommunikation ist schon was Besonderes…. Nach Schätzungen hat unsere deutsche Umgangssprache aktuell 75.000 zentral lebendig genutzte Wörter, insgesamt jedoch einen Wortschatz von 350.000 bis 500.000. Das ist aber noch nicht alles… nimmt man noch die vielen Fachbereiche mit ihren Spezialbegriffen hinzu – allein die Welt der Chemie hat 20 Millionen Begriffe – dann sind wir in einem Bereich, den man nur noch schwer überblicken kann. Zu der reinen Zahl der benutzbaren Wörter kommt nun aber noch eine weitere Ebene hinzu, die unsere Kommunikation um ein Vielfaches potenziert:
Nimmt man sich mal die Zeit, um andere Menschen in ihren Gesprächen zu beobachten, dann hat man oft den Eindruck, als würde man hier sogar einem bewussten Rollen- / oder Theaterstück folgen. Man sieht sich veränderte Haltungen, Anschauungen, Stimmlagen, veränderte Worte und viele weitere Aspekte. Wichtig hierbei ist, dass das, was wir im Außen als verändertes Verhalten sehen, im Inneren immer durch veränderte Gefühle beim Sprecher begleitet und initiiert wird.
Unser Verhalten ist immer (!) mit unseren Emotionen und unserer inneren seelischen Verfassung verbunden. Mal ist diese synchron und mal völlig im Widerspruch – auch das geht … jeder, der mal mit einem Borderliner kommuniziert hat, kann ein Lied davon singen. Und weil die Kommunikation mit Menschen in einer instabilen inneren Haltung (z.B. Borderline) oder schwierigen äußeren Situation (z.B. in einem Streit, einem Konflikt) immer mehr zunimmt, sollten wir uns mit diesem Thema immer wieder befassen.
Schon vor Jahrzehnten führten diese spannenden Veränderungen und auch Widersprüche Eric Berne zu seiner revolutionären Idee von den drei verschiedenen Ich-Zuständen, die uns oft in der Psychologie begegnen.
Ich halte die Transaktionsanalyse für den ersten von zwei Lösungswegen, um einem Konflikt vernünftig zu begegnen:
Die Struktur der Transaktionsanalyse ist recht einfach zu verstehen und orientiert sich an folgenden drei „Ich-Zuständen“
Schauen wir uns zuerst mal die Etymologie (griech. Etymos = wahr, logos = Wort; also das wahre Wort) des Begriffes „Zustand“ an. Im frühneuhochdeutsch bedeutete es „zuostant“ und später ein „Dabeistehen“ / ein „Stand“. Im 17 Jahrhundert veränderte sich dann seine Bedeutung in eine „innere Befindlichkeit“. Den „Ich-Zustand“ könnte man folgendermaßen beschreiben:
👉 Merke: Unser Empfinden reagiert und interagiert eng mit unserem Verhalten.
Jeder Mensch – egal ob gesund oder instabil – hat diese verschiedenen „Ich-Zustände“ die weit mehr sind als nur einfache schauspielerische „Rollen“. Es sind psychologische Realitäten.
Natürlich ist die menschliche Psyche sehr kompliziert, jedoch können wir die „Ich-Zustände“ / bzw. die „inneren Haltungen“ auf drei Kategorien herunterbrechen:
Die Fachsprache hat natürlich mal wieder ihre eigenen Begriffe hierfür: Das wären dann
In der Praxis werden sie kurz und knapp als das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich und als das Kindheits-Ich bezeichnet. Das ist zwar fachlich nicht soooo korrekt, reicht aber trotzdem voll und ganz dafür aus, zu beschreiben, was damit eigentlich gemeint ist. In einer Kommunikation kann eine Person dann wahlweise mal sein Eltern-Ich, sein Erwachsenen-Ich oder sein Kindheits-Ich benutzen und dieses – mal schnell und auch mal langsamer – immer wieder wechseln oder einfach auch nur anpassen. In der Praxis würde man diese folgendermaßen beschreiben:
„Du bist in deinem Eltern-lch“ bedeutet: „Du redest und benimmst dich gerade wie einer deiner Elternteile. Deine Haltung, deine Gesten, deine Wörter und deine sichtbaren Empfindungen sind das genaue Ebenbild deiner Eltern.“
„Du bist in deinem Erwachsenen-Ich“ meint: „Du bist gerade frei von irgendeiner Ideologie (die Leere von den Ideen). Du kannst die Situation selbständig, rationell und objektiv Erfassen. Du sprichst über die Situation unvoreingenommen und triffst deine Entscheidungen, ohne eine Bewertung abzugeben.“
„Das ist dein Kindheits-Ich“ bedeutet: „Die Art und Weise deiner Reaktion entspricht genau derjenigen, die du als kleiner Junge oder als kleines Mädchen gezeigt haben würdest.»
Aus all dem Besprochenen können wir schon mal folgende drei Schlussfolgerungen ziehen:
Etwas platter umschrieben: „Jeder von uns trägt seine Eltern mit ihren Ratschlägen, Ermahnungen, Regeln, Werten und Transzendentien mit sich herum, die unter bestimmten Umständen zum Vorschein kommen – das ist mir der exteropsychischen Funktion gemeint.“
Wieder einmal umgangssprachlich ausgedrückt: „Jeder unter uns – egal ob Kind, Erwachsener oder eben auch ein Schizophrener – hat dieses Erwachsenen-Ich. – selbst Krankheit schützt nicht vor einem kleinen Teil Rest-Vernunft 😊“ Jeder von uns war einmal jünger als aktuell 😊 und besitzt damit auch innerlich fixierte Reflexe aus seiner früheren Lernphase, die dann unter bestimmten Voraussetzungen wieder reaktiviert werden (das ist die archäopsychische Funktion). In der Umgangssprache ausgedrückt: „Jeder trägt den kleinen Jungen oder das kleine Mädchen seiner Kindheit mit sich herum.“
Lass uns dies einmal bildlich darstellen. Das hier gezeigte Struktur-Diagramm beschreibt zwar simpel aber dennoch mit dem Eltern-Ich, dem Erwachsenen-Ich und dem Kindheits-Ich die Persönlichkeit eines jeden Menschen in seiner Gesamtheit. Diese drei Zustände sind deutlich voneinander abgegrenzt – und das ist wichtig zu beachten! Warum? Weil sie sich nicht nur völlig voneinander unterscheiden, sondern oft sogar in einem starken Widerspruch zueinander stehen. Das mag am Anfang vielleicht noch etwas verwirrend erscheinen, aber ich lade dich ausdrücklich dazu ein, dir dieses Bild einmal sehr genau einzuprägen. Ich verspreche dir, dass dieses Wissen über das Prinzip der Strukturdiagnose dein ganzes Leben beeinflussen kann.
Einen wichtigen Disclaimer / Erklärung möchte ich in diesem Zusammenhang noch erwähnen:
Er kann für unser Leben nämlich genau das leisten, was ein reales Kind in einer Familie bewirkt: Lebendigkeit, Schönheit, Freude, Quirligkeit und schöpferische Impulse. Manfred Spitzer, ein Neurowissenschaftler und Psychiater sagte einmal übe das Geschenk unserer Kinder: „Die beste Medizin im Kampf gegen ein alterndes Gehirn ist ein Enkelkind.“ Ist das Kindheits-Ich jedoch traumatisiert, verwirrt oder instabil, dann kann dies schwere Konsequenzen nach sich ziehen die auch umgehend behandelt werden sollten.
Ist das Eltern-Ich direkt aktiv, dann verhält man sich so, wie es Jahre zuvor Vater (bzw. Mutter) getan haben („Mach was ich dir vormache / zeige!“). Tritt es jedoch als indirekter Einflussfaktor auf den Plan, dann handelt man so, wie es damals von einem erwartet wurde („Mach, was ich dir sage!»). Im ersten – dem aktiven Fall – identifiziert man sich mit seinen Eltern, im zweiten – beim indirekten Einfluss – passt man sich ihren Forderungen an.
Der Einfluss des Eltern-Ichs hier ist die Ursache und das angepasste Kindheits-Ich ist die Auswirkung. Das natürliche Kindheits-Ich zeigt sich in natürlichen, spontanen Handlungen und Reaktion z. B. in Form von Rebellion oder kreativen Handlungen.
Ja, und zwar wenn wir nur mal einen Menschen betrachten, der durch zu viel Alkkoholgenuss sein Verhalten allmählich verändert. Bei dem Betrunkenen tritt dann zuerst das Eltern-Ich außer Kraft und hat keinen Einfluss mehr auf das angepasste Kindheits-Ich. Das verwandelt sich dann in der Folge vom angepassten in das natürliche Kindheits-Ich. So einfach ist das! Transaktionsanalyse wirkt oft etwas trocken, ist aber ein extrem interessanter Ansatz, um unsere Kommunikation und unser Verhalten zu verstehen und zu strukturieren.
Ein „Ich-Zustand“ ist keine Krankheit oder Einschränkung, sondern stellt ein echtes Hilfsmittel in der Psychologie dar. Er beschreibt, wie jemand eine Situation, in der er sich gerade befindet, erlebt. Wichtig zu merken ist hierbei, dass wir uns immer nur in einem einzigen der besprochenen drei Zuständen befinden können.
Ganz einfach, in unserem Gehirn. Das wunderbare Gehirn ist der eigentliche organisierende Faktor unseres psychischen Lebens. Die konkreten Hinweise hierfür gibt es schon sehr lange. Ein Pionier auf diesem Gebiet war der Neurologe Wilder Penfield (1891 – 1975, ein kanadischer Neurochirurg). Bei seinen jahrelangen Forschungen am offenen Gehirn – Ausgangspunkt seiner Forschung war auf der Suche nach einer Lösung bei Epilepsie. Dabei fand er heraus, dass schwache Stromstöße an bestimmten Stellen im Gehirn unterschiedliche Reaktionen auslösen konnten. An der Zentralfurche (der Sulcus centralis) bemerkte er dann, dass er z.B. auf der einen Seite Muskelreaktionen und auf der anderen Seite Sinneswahrnehmungen erzeugen konnte.
Oft werden seine Forschungen von Wissenschaftlern leider etwas unkorrekt zitiert, die der Meinung sind, dass die Wirklichkeit etwas Konkretes ist, etwas was wir ohne Verzerrung wahrnehmen. Wie kommen sie zu dieser Ansicht? Sie stützen sich auf Penfields Berichte, wo er davon schreibt, dass seine am geöffneten Gehirn operierten Patienten detailliert von lebhaften Erinnerungen berichteten, wenn bestimmte Bereiche mit Elektroden stimuliert wurden.
Dadurch meinen selbst heute noch einige Wissenschaftler, dass unser Gehirn sämtliche Erinnerungen in sich abspeichert. Dies ist jedoch durch spätere Studien widerlegt worden, da viele der von den operierten Patienten erwähnten „Erinnerungen“ nachweislich nicht so stattgefunden haben konnten.
Zu diesem interessanten Thema „Wie entstehen Erinnerungen und wie werden diese dann abgerufen?“ empfehle ich die Forschungen von Joseph LeDoux und Karim Nader. Sie haben nämlich gezeigt, dass während des Ablesens einer Erinnerung in unserem Gehirn eine Proteinsynthese stattfindet bei der die Erinnerung an die aktuelle Realität angepasst wird. Vielleicht kommt daher auch der Satz: „Der Fisch, den ich gefangen habe war soooooo groß 😊)
Wichtig für uns hierbei ist jedoch folgendes: Unser Gehirn erzeugt Ich-Zustände / Geisteshaltungen in einer Wechselbeziehung zu dem, was es gerade im Außen erlebt.
Jeder einzelne der Ich-Zustände hat deshalb seine eigene lebenswichtige Bedeutung für den Menschen:
Im Kindheits-Ich ist der Sitz unserer Intuition, der schöpferischen Kreativität aber auch der spontanen Antriebskraft und Freude. Es ist sehr emotional.
Das Erwachsenen-Ich ist unser Werkzeug Nummer Eins, um Aufgaben und Probleme zu lösen. Es empfängt und übermittelt Informationen, wertet die Chancen und Möglichkeiten aus und setzt um was nötig ist, um Dinge zu erledigen. In seiner Art mit Rückschlägen und Erfolgen umzugehen ist es absolut pragmatisch: Möchte man zum Beispiel eine verkehrsreiche Straße überqueren, dann erkennt und berechnet unser Gehirn verschiedene komplizierte Daten in Bezug auf die Geschwindigkeiten, Abstände und Menge der Autos. Mit der „Aktion“ – in dem Falle die Straße überqueren – wird dann so lange gewartet, bis unser Gehirn der Meinung ist, dass wir die andere Straßenseite auch sicher erreichen. Für das Gehirn ist das alles dann ein Erfolg / eine Genugtuung: eine Straße zu überqueren oder andere Dinge wie z.B. Skifahren, Fliegen, Segeln, Joggen zu schaffen. Eine weitere wichtige Aufgabe unseres Erwachsenen-Ichs ist es, zwischen den beiden Instanzen des Eltern- Ichs und des Kindheits-Ichs zu vermitteln. Durch seine Sachlichkeit, seine Ruhe und Konsequenz ist es unser ausgleichender Faktor im Leben.
Das Eltern-Ich selbst hat zwei große Aufgaben welches es unverzichtbar für uns machen:
Wie wichtig dies ist, können wir bei denen beobachten, die entweder schon früh ihre Eltern durch Tod verloren haben oder in einem Elternhaus aufwachsen mussten, in dem es keine Bindung gab – John Bowlby, der große Bindungsexperte, hat über diese Kinder viele Jahre seine Forschungen betrieben. Ihnen fällt es ungleich schwerer, selber Kinder zu erziehen, als im Vergleich zu denen, die lange Zeit in Familien mit starken Bindungen aufgewachsen sind.
Und das ist eine gigantische Einsparung von Zeit und Energie. Viele Dinge werden „einfach so getan, weil man es einfach halt so tut“. 😊 Durch das Erwachsenen-Ich brauchen wir unzählige „Einfach / Simpel-Entscheidungen“ nicht mehr zu fällen, weil diese Routine-Angelegenheiten dem Eltern-Ich überlassen werden. Der Vorteil liegt deutlich auf der Hand: Routineaufgaben werden abgegeben um sich mit voller Konzentration neuen Aufgaben zuwenden. Wenn ich mich während des Vokabellernens noch mit der Körperhaltung, meiner Tasse Kaffee oder dem Streicheln der Katze befassen oder konzentrieren müsste, blieben nicht viele Ressourcen für das Lernen übrig. 😊
Alle drei Ich-Zustände / oder auch Persönlichkeitsaspekte genannt, haben in unserem Leben einen hohen Stellenwert und seine Daseinsberechtigung in einem gesunden und sinnvollen Leben. Gerät nur einer dieser Drei in ein Ungleichgewicht, dann wird das gesamte System (weil es sich bei unserer Psyche um ein geschlossenes System handelt) massiv gestört. Eine Analyse und Reorganisation – zum Beispiel durch eine Therapie wäre dann ein richtiger und wichtiger Lösungsschritt.
Zu der Frage, ob die Transaktionsanalyse bei Persönlichkeitsstörungen helfen kann: Persönlichkeitsstörungen haben im Grunde genommen alle eine gemeinsame Grundlage – die Instabilität der drei Ich-Zustände:
Narzissmus: Ist eine Großartigkeit (in Fantasie/Verhalten), ein Bedürfnis nach Bewunderung und ein Mangel an Empathie. Es ist eine nach Außen gerichtete Verhaltensweise durch ein Feuerwerk an großen Taten, um von einem schwachen „Ich“ abzulenken.
Borderline ist eine impulsive Instabilität die sich in zwischenmenschlichen Beziehungen, im Selbstbild und in den Affekten zeigt. Es ist ein Kreisen um ein instabiles schwaches „Erwachsenen-Ich“ und zeigt sich oft in einer Wut gegen sich selbst – zum Beispiel durch selbstzerstörerische Handlungen wie Ritzen, Drogen, ect.
Schizoid ist der Wunsch nach Distanz vor anderen. Das eigene „Ich“ kann die Nähe zu sozialen Beziehungen nicht ertragen.
Histrionisch: Um von einem schwachen „Ich“ abzulenken wird im Außen eine starke Emotionalität und ein Streben nach Aufmerksamkeit aufrechterhalten.
Alle uns bekannten Persönlichkeitsstörungen verbindet der Umstand, dass die Affekte und die Gefühle zu sich selbst und der Umwelt gestört sind.
Diese Unsicherheit greift die Transaktionsanalyse auf, indem sie das kognitive – fast schon mathematische und logische Betrachten (wie ein Unbeteiligter zum Thema Emotionen) aufnimmt, den Patienten darin stärkt, um dann so, die aus dem Ruder geraten Gefühle besser korrigieren zu können. Es ist ein Training des „Erwachsenen-Ichs“ für mehr Stabilität im „Kampf“ gegen die immer häufiger zu beobachtenden Persönlichkeitsstörungen.
Es sind viele Bereiche, die wir ansprechen können: Angefangen vom Umgang Borderline oder einer anderen belastenden Störung, aber auch über Future Faking, Love Bombing und Gaslighting die immer häufiger in unsere Gesellschaft zu beobachten sind.
Ich möchte aber nicht nur über Fragen sprechen, sondern auch praxisgerechte Lösungen anbieten:
Buchen Sie sich einfach auf meinem Online-Kalender ein Zeitfenster oder nutzen Sie mein klassisches Kontaktformular um mit mir in Verbindung zu treten. Ich freue mich auf Sie. Ihr Marcus
Thomas Harris (Facharzt und Professor für Psychiatrie) hatte mit Eric Berne die Transaktionsanalyse begründet und auch in der Praxis immer wieder erprobt. Wo Eric Berne sehr in der Theorie aufgeht, erklärt uns Thomas Harris in einer sehr lebendigen Art und Weise, dass die Transaktionsanalyse in unserem Alltag einen wichtigen Beitrag leisten kann. Hier sind Themen wie Kindererziehung, Ehe, Depression und andere psychische Probleme, Gewaltfreie Kommunikation, Spannungen durch Religion und Kultur die Grundlage seiner Studien.
Ein tolles Buch zur Selbstreflexion. Ich vergleiche es sehr gerne mit einem Schlüssel um das Schloss der eigenen Handlungsrituale zu öffnen. Mit diesem Buch werden die “Drehbücher des eigenen Verhaltens” sichtbar.