Schriftzug Marcsu Jähn

Spiele der Kommunikation – Die Transaktionsanalyse

5.1 Räuber und Gendarm

Bei diesem Spiel geht es ums Überlisten, die Verfolgungsjagd, den Nervenkitzel und auch die Herausforderung ertappt zu werden. Am Schluss auch sich unentdeckt aus dem Staub zu machen. Das Vergnügen in diesem Spiel ist diese permanent andauernde Spannung.

Warum wir uns damit beschäftigen ist, weil wir in unserer Gesellschaft von einer unfassbar großen Menge an kriminellen Taten umgeben sind. Die aktuellen Zahlen in Deutschland waren im Jahr 2019:

      • alle registrierten Straftaten: 5.400.000
      • Diebstahl-Kriminalität 1.800.000
      • Pro 100.000 Einwohner hatten wir 6500 Straftaten.

Wegen diesen hohen Zahlen sollten wir uns einmal darauf konzentrieren welche Spiele in der sogenannten „Unterwelt“ gespielt werden um ein wenig hinter die Psychologie der Kriminalität zu schauen.

Wir haben nach Erik Berne für die kriminellen Spiele einen eigenen Bereich der exemplarisch drei typische Spiele beinhaltet. Lass uns mit dem ersten Spiel direkt einmal beginnen. Es ist betitelt „Räuber und Gendarm“

Transaktionsanalyse - Spiele in der Kommunikation - Räuber und Gendarm
Die drei Ich-Ebenen in der Transaktionsanalyse - Spiele in der Kommunikation - Räuber und Gendarm

Die Spiel-These:

Die allermeisten Kriminellen sind alleine nur kriminell um sich zu bereichern, sondern es bereitet Ihnen auch Spaß und Vergnügen ihre persönlichen Gegner, die Polizei zu überlisten.

Wir haben also hier zwei verschiedene Nutzen in dem Spiel

  • Beute machen. (Angetrieben durch das Erwachsenen–Ich)
  • Seinen Gegner zu überlisten. (Angetrieben durch das Kindheits–Ich).

Das Kindheits–Ich liebt vor allem den Nervenkitzel der Verfolgungsjagd, und hat das sich Verstecken und Verschwinden im Visier. 

Wir alle kennen das Kindheits-Spiel „Räuber und Gendarm“. Sehr interessant und auch wichtig ist hierbei die Tatsache, dass dieses Fangenspiel nicht der eigentliche Vorbild–Typ für unsere jetzige psychologische Betrachtung ist sondern es ist das reine Versteckspiel!

Das Versteckspiel ist der Dreh- und auch Angelpunkt über den wir uns jetzt unterhalten und der viele Kriminelle aus der Sicht der Psychologen auch antreibt. In dem Versteckspiel ist die wesentliche und die stärkste Emotion der Ärger darüber, in seinem Versteck entdeckt zu werden.

Lass es uns mal etwas simpler beschreiben, indem wir uns zur Bestätigung dieser These einmal die kleinen Kinder vornehmen. Wenn die Kleinen Verstecken spielen dann reagieren sie sehr offen und lesbar und genau das können wir jetzt für unsere Analyse zur Hilfe nehmen.

Findet der Vater das Kind zu schnell beim Versteck-spielen, dann ist es verärgert, weil es nicht lange genug Freude an diesem Spiel und dem Verstecken hatte. Ein guter Vater spielt jetzt so, dass er es ganz bewusst verzögert, sein Kind zu finden und wartet sogar darauf dass der Kleine ihm ein Zeichen gibt („Hänschen Piep einmal“).

Durch das Signal fordert das Kind seinen Vater jetzt dazu auf ihn zu finden, zeigt aber trotzdem eine gespielte Verärgerung.

Durch das etwas hinausgezögerte Suchen des Vaters war jetzt aber eine lang genug anhaltende Spannung da und das Kind hatte ausreichend Vergnügen an dem Spiel gehabt.

Würde der Suchende aber zu früh aufgeben ist der Versteckte dann enttäuscht und fühlt sich nicht mehr als Sieger.

Psychologisch betrachtet kann dadurch das Verstecken ja nicht das Hauptvergnügen gewesen sein denn er war ja lang genug „unsichtbar“. Worüber er enttäuscht ist aus psychologischer Sicht ist die Tatsache, dass man ihn in seinem Versteck nicht (!) erwischt hat.

Lassen wir mal den Vater sich verstecken. Was passiert dann? Er weiß, dass er sein Auffinden nicht lange hinauszögern darf. Es darf nur gerade so lange dauern, dass der Kleine immer noch Freude am Suchen hat.

Ein schlauer Vater lässt sich nach einer vergleichsweise kurzen Zeit finden und tut dann so als sei er über das Finden verärgert. Vielleicht erinnerst du dich an gewisse Situationen mit deinen Kindern.

Diesen Eindruck zu erwecken, dass man jetzt verärgert ist gefunden zu werden, das (!) ist jetzt der eigentliche Nutzeffekt in dem Spiel! Das Gefundenwerden aus dem Versteck!

Das Versteckspiel ist nicht nur ein Zeitvertreib, sondern ein richtiges psychologisches Spiel. Und wir wissen, dass Spiele immer auf zwei Ebenen stattfinden. Wenn du Dir das nächste Mal vielleicht einen Tatort anschaust, dann erinnere dich mal an die nun folgende psychologische Beschreibung:

      • die soziale Ebene/deskriptive Ebene.

Auf der offenen Sozial-Ebene handelt es sich hier um einen geistigen Zweikampf. Hier kämpfen zwei Erwachsenen–Ich´s gegeneinander und der Beste gewinnt.

      • die psychologische Ebene:

Auf der psychologischen Ebene ähnelt alles einem zwanghaften Glücksspiel bei dem das Erwachsenen–Ich verlieren muss damit das Kindheits-Ich gewinnt. Aus psychologischer Sicht besteht die Antithese oder das Auflösen des Spieles darin, entweder nicht gefunden oder nicht erwischt zu werden. 

Erinnere dich mal an das Versteckspiel als du größer geworden bist oder deine Kinder größer geworden sind. Da hat sich jemand, vielleicht auch du, in ein praktisch totsicheres Versteck begeben und dachte nicht daran gefunden zu werden. Wurdest du dann aber in diesem todsicheren Versteck gefunden, dann war der Finder in Deinen Augen sogar ein Spielverderber.

Denn weil das Versteck grundsätzlich nicht auffindbar sein konnte, wurde das Spiel auf der Erwachsenen–Ich-Ebene durchgeführt. Der sich Versteckende hat also das Kindheits–Ich aus dem Spiel herausgehalten und spielte nicht mehr zum reinen Vergnügen.

Solche Spieler sind zum Beispiel Profiverbrecher /„Berufsverbrecher“, oder auch ein Besitzer von einem Spielcasino welcher sich praktisch nur auf den finanziellen Erfolg und nicht auf die „sportliche“ Spiel – Variante konzentriert.

Lass uns jetzt mal die verschiedenen Typen unterscheiden…

Die zwei Typen von Verbrechern

Unter den „Gewohnheitsverbrechern“ können wir zwei grundsätzlich verschiedene Typen erkennen:

      1. Derjenige der nur auf die Beute aus ist – Der zwanghafte Gewinner
      2. Derjenige der an einem Spiel interessiert ist. Der fast schon zwanghafte Verlierer des Spieles „Räuber und Gendarm“ darstellt

Der zwanghafte Gewinner ist wie ein Mensch der sein Kindheits–Ich ausgeschaltet und wirklich nur das große Geld / also die Beute im Blick hat. Dieser Typus wird in der Tat extrem selten erwischt und ist praktisch unangreifbar. Seine Beutezüge sind eine abgekartete Sache die praktisch immer klappt / klappen muss.

Der zwanghafte Verlierer ist der eigentliche Spieler des Spieles „Räuber und Gendarm“ Ihm gelingen selten erfolgreiche Beutezüge. Hat er mal Beute gemacht dann scheint dies auf Glück und nicht auf seiner Planung oder Geschicklichkeit zu beruhen. In der Regel sind seine Beutezüge eher ein Mittel zum Zweck um sich zu ärgern und unzufrieden zu sein (siehe das Versteckspiel) und nicht um angesehen und erfolgreich zu werden.

Der Spieler (Räuber und Gendarm) ähnelt unserem Spiel (Teil 1.1) wo wir den „Alkoholiker“ beschrieben haben. Auch unser „Räuber und Gendarm“-Spieler kann zwischen der Rolle des Räubers und der Rolle des Gendarmen immer wieder hin und her wechseln – manche sogar am gleichen Tag wenn er tagsüber der Gendarm mit dem Eltern–Ich ist und abends nach Einbruch der Dämmerung wechselt er dann auf die Ebene des Kindheits–Ich, also auf den Räuber über.

Bei den Allermeisten ist jedoch die Spielrolle als Räuber zugleich sein „Dauer-Schicksal“. Der einzige Unterschied zu anderen Räubern ist der, ob er es dem Gendarmen nun leicht oder sehr schwer macht, ihn zu finden.

Der Glücksspieler

Wir haben eine psychologische Position die dem Räuber ähnelt. Es ist die des Glücksspielers. Auch beim Glücksspieler unterscheiden wir zwischen der Sozialen–Ebene und der Psychologischen–Ebene.

Auf der Sozialen-Ebene ist ein Glücksspieler erst einmal eine Person deren eigentliches Interesse im Leben das Glücksspiel ist. Er arbeitet förmlich am Glücksspiel wie an einem Lebensziel.

Auf der psychologischen Ebene kann man bei dem professionellen Glücksspieler aber zwei verschiedene Typen von Menschen unterscheiden.

      • Da haben wir zuerst einmal den professionellen rationellen Spieler. Vielleicht hat er sogar selber ein Spielcasino und verdient seinen Lebensunterhalt damit, Profi–Spielern eine Plattform zu geben, ihr Spiel zu spielen.

Sie selber vermeiden es aber nach Möglichkeit, selber zu spielen und gönnen sich dieses spielen nur sehr selten – als eine ganz besondere Freude mit Freunden.

Andererseits gibt es aber auch genau diejenigen, die durch Glücksspiel immer wieder mit ihrem Schicksal „spielen“. Ihr Erwachsenen-Ich will zwar gewinnen, jedoch wird dieses Bedürfnis von dem noch stärkeren Bedürfnis des Kindheits–Ich – also zu verlieren – übertroffen.

Vielleicht erkennst du jetzt schon warum die Studien über Kriminalität und Glücksspiele oft recht nutzlos und unproduktiv sind. Diese Studien erkennen nämlich oft nicht an, dass wir von zwei ganz verschiedenen Arten von Menschen sprechen müssen welche sich in ihrer Handlung nicht so deutlich differenzieren lassen.

Durch die Transaktions–Analyse gehen wir jetzt aber eine Ebene tiefer indem wir die psychologische Seite der Sozial–Ebene ganz scharf trennen

      • in Amateur Spieler
      • und konsequente Profis.

Sicher kannst du hierbei schon erkennen, warum mir die Transaktions – Analyse so viel Freude bereitet. Einfach weil sie viel tiefer in die Materie eintaucht.

Typologie der Verbrecher – Ein paar Beispiele

Nennen wir den einen Typus einfach mal den Profi und den anderen den „Räuber und Gendarm – Spieler“ Dazwischen gibt es natürlich eine Menge an „Misch-Typen. Für das bessere Verständnis rede ich jetzt aber mal nur von den Extrem-Beispielen…

Ein Profi führt seinen Job aus, ohne auch nur einen einzigen überflüssigen Handgriff oder Zug zu machen.

Der „Räuber und Gendarm“-Einbrecher hinterlässt praktisch immer eine Visitenkarte durch willkürliche Fehler oder Zerstörungsdaten indem er zum Beispiel Fingerabdruck oder was auch immer von seinem Körper bewusst oder unbewusst hinterlässt.

Der konsequente Bankräuber/Profi plant im Voraus so lange bis er jegliche erdenkliche Vorsichtsmaßnahme eingeplant hat um zum Beispiel überflüssige Gewaltakte zu vermeiden. Der Bankräuber der nach dem Prinzip „Räuber und Gendarm“ spielt, sucht nur nach einer Möglichkeit oder einen Vorwand um seinem angestauten Lebens-Ärger Luft zu machen.

Der Profi–Bankräuber ist ein konsequenter Täter der seine Beutezüge so glatt und perfekt ausführen möchte wie es nur irgendwie möglich. Er startet erst dann seine Operation, wenn die Sache absolut nach allen Seiten abgesichert ist. Konsequente Profis kennen und beachten auf ihre Art und Weise das Spiel des anderen Spielers („Räuber und Gendarm“). Würde in seiner Gruppe zum Beispiel jemand sein der eher risikobereiter agiert und dadurch das gesamte Unternehmen gefährdet dann würde der Profi ihn drastisch sanktionieren um sämtliche Risiken zu verhindern.

Der „Räuber und Gendarm“–Verbrecher hat so viel Wut in seinem Leben angestaut, dass er während seiner Arbeit diesen unbändigen Zwang verspürt seine Wut an anderen abzureagieren. Er startet seine Operationen, ohne sich nach allen Seiten hin abzusichern und nimmt das Risiko auf sich, die Tat auf simple Weise durchzuführen und damit überführt zu werden.

Das große Problem an der Aufzählung dieser zwei unterschiedlichen Typen ist, dass konsequente Profis unter den Verbrechern das „Räuber und Gendarm“–Spiel überhaupt nicht spielen. Dadurch werden sie sehr selten erwischt und können auch nur wirklich selten mit einer soziologischen und psychologischen Studie bedacht werden. Dasselbe müssen wir auch bei den Glücksspielern sagen.

Wir müssen darum zugeben, dass die meisten unserer psychologischen Erkenntnisse und Studien nur über die erstellt werden, welche aus der Gruppe der Amateur–Spieler kommen und nicht aus der Gruppe der konsequenten Profis. 

Varianten von Räuber und Gendarm

Wir haben uns bis jetzt ja sehr intensiv mit den beiden Gruppen

      • Räuber
      • Glücksspieler

befasst. In unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viel mehr Varianten von diesem Spiel.

Da gibt es die Finanzbetrüger: „Räuber und Revisor“. 
Die Schmuggler: „Räuber und Zöllner“. 
Die juristischen Spieler: Ich denke hier an zwanghafte Gewinner wie zum Beispiel Anwälte die vor Gericht praktisch zwanghaft darauf aus sind unbedingt zu gewinnen und nicht zu verlieren. Dies tun sie, selbst wenn sie Berufsverbrecher als Klienten haben und diese vor Gericht sozusagen „raushauen“ sollen.

Die Antithese

Auch wenn wir dies jetzt aus der psychologischen Sicht alles beschrieben haben so kommen wir ausnahmsweise mal in unseren Spielen an eine Grenze der Möglichkeit. Wie man aus einem „Räuber und Gendarm“-Spiel wieder herauskommt ist eher eine Angelegenheit für qualifizierte Kriminologen und nicht für Psychiater.

Ein Psychiater untersucht das, was geschehen ist und untersucht die Ursachen hierfür.

Kriminologie ist ein Teilgebiet der Rechtspsychologie. Sie gehört damit zur angewandten Psychologie. Kriminalpsychologen arbeiten eng mit den Ermittlern vor Ort, also den Kriminologen zusammen. Ihre Erkenntnisse helfen dann, die Täter richtig zu beurteilen und die Schwere der Schuld zu ermitteln.

Also wir unterscheiden zwischen einem Kriminologen (der Polizeibeamte der ermittelt und einem Kriminal-Psychologen welcher eher im Hintergrund arbeitet. 

Der Kriminologe und der Justizapparat spielen aber ihre aktive Rolle in dem Spiel „Räuber und Gendarm“ und darum können sie selber keine Antithetische also Spielbeendende Bedeutung haben. 

Gefährliche Ansicht von Kriminologen

In der Psychologie wird immer wieder beobachtet, dass sich viele kriminologische Forscher darüber lustig machen,

      • dass einige Verbrecher ein Verhalten an den Tag legen
        • als wenn sie sogar Vergnügen daran hätten verfolgt zu werden
        • oder sich sogar wünschten erwischt zu werden.

Für viele Kriminologen hat dies entweder keine reale oder nur eine rein theoretische Bedeutung. Aber sie ziehen gerade diesen letzten Punkt oft nicht in ihren Untersuchungen in Betracht, was denn das eigentliche Motiv des Täters ist.

Klar, wie kann ich auch Motive wirklich Ein-Kategorisieren, wenn sie doch nur im Kopf eines Menschen stattfinden? Da dem aber so ist, bleibt uns als Forscher nichts anderes übrig als dieses wichtige Element zu übersehen, da wir einfach keine reale Erfassungsmethode von Motiven haben. 

Es ist also eine Tatsache, dass mit unserem aktuellen Mitteln kein einziges kriminologisches Problem wirklich gelöst werden konnte und es werden weiter kriminelle Handlungen geschehen.

Ich habe selber auch keine Lösungsalternative außer die Anregung, das Problem kriminologisch einfach mal von anderen Gesichtspunkten als den aktuellen aus anzugehen.

So lange Kriminologen (also Polizisten) diese „Räuber und Gendarm“ Variante – nur als interessantes Beiwerk betrachten und nicht als den Kernpunkt der Handlung – so lange wird sich ein Großteil der forensischen Forschung auch weiterhin nur mit Banalitäten und Nebensächlichkeiten befassen. 

Lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen. 

Marcus Jähn Werde wieder stark durch CoachingEs sind viele Bereiche, die wir ansprechen können: Angefangen vom Umgang Borderline oder einer anderen belastenden Störung, aber auch über Future Faking, Love Bombing und Gaslighting die immer häufiger in unsere Gesellschaft zu beobachten sind. 

  • Was ist das eigentlich, eine Persönlichkeitsstörung, ein Perfektionismus, ein Spaltung oder eine Gegenübertragung?
  • Kann ich trotz Borderline oder Narzissmus eine stabile Partnerschaft aufbauen und damit über Jahre hinweg leben? 
  • Ist eine Kommunikation mit einem Borderliner möglich? Wie hilft hier die U.M.W.E.G.-Methode©? 
  • Kann ich meine Bindungsangst oder Verlustangst irgendwann einmal kontrollieren?
  • Was kann ich tun, wenn ich mich gerade in einer Trennung befinde, oder kurz davor bin?


Ich möchte aber nicht nur über Fragen sprechen, sondern auch praxisgerechte Lösungen anbieten:

  • Eine humorvoll und spielerisch – ja fast tänzerisch – eingesetzte Gewaltfreie Kommunikation in Kombination mit der von mir entwickelten 
  • U.M.W.E.G.-Methode© und nicht zuletzt die Transaktionsanalyse als Sprachkonzept können helfen, auch in schwierigen Situationen noch kühlen Kopf zu bewahren. 

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