Schriftzug Marcsu Jähn

Trotz Borderline raus aus der Bindungsangst – Teil 5

Trotz Borderline raus aus der BindungsangstDas Wort Angst kommt aus dem indogermanischen Wortschatz. Sein Ursprungswort „anghu“ bedeutet einengend, beengend. Es macht eng und nicht weit oder frei. Angst ist also das genaue Gegenteil von Freiheit.

Ist Bindung und Angst dann aber nicht ein Widerspruch in sich? Bindung macht doch enger und nicht frei…? Wenn Angst Enge erzeugt, warum soll dann Bindung so etwas erstrebenswertes sein? Du wirst im weiteren Verlauf feststellen, dass Bindung nicht gleich ist mit Sicherheit. Beides muss getrennt voneinander betrachtet und aufgebaut werden.

Martin Buber - Der Mensch kommt nur über das Du zum IchAls soziale Wesen sind wir nur in einer Gemeinschaft „vollkommen“. Ohne Bindung sind wir – übertrieben ausgedrückt – „nicht komplett“ Frei nach Martin Buber können wir sagen: „Wir kommen nur über das DU zum eigenen ICH“! 

Die neun Kriterien der Borderlinestörung nach dem ICD10Wie drückt sich Bindungsangst denn überhaupt aus? Sind es immer diese emotional-instabilen Persönlichkeitsstörungen wie wir diese u.a. auch von Borderline her kennen?

Nein, zwischen Borderline und Bindungsangst bestehen immer noch gewaltige Unterschiede. Borderline ist eine dauerhafte On-Off-Extrem-Situation. Ein andauernder Wechsel zwischen einem „in den Himmel heben“ und andererseits bei zu viel Nähe ein tiefes Verwünschen des anderen. Mit dem Satz: „Geh weg – verlass mich nicht“ wurde dies in einem Buchtitel bereits sehr gut verdeutlicht.

Bei der Bindungsangst hingegen zieht sich ein Partner aus dem Kennenlernprozess abrupt zurück und kommt in der Regel nicht mehr in diesen hinein. Er zieht sich zurück und wechselt dann häufig zu einem anderen „Partner“ in der Hoffnung, dort keine seiner Ängste zu verspüren… Das ist aber ein Trugschluss! Denn wie heißt es so schön (dieser Satz wird Albert Einstein zugeschrieben): „Es ist Wahnsinn anzunehmen, es würde sich etwas ändern, wenn wir uns immer wieder auf die gleiche Weise verhalten“

Ich muss also mein Verhalten ÄNDERN um eine Veränderung in meiner Umgebung zu erzielen! 
Dies ist der Grundansatz der systemischen Therapie: Ändere etwas an Dir und es wirkt sich auf andere aus. 

Was sind denn nun vernünftige Strategien um gegen Bindungsängste vorzugehen?

Wohl mit das Stärkste, was wir an Waffen haben sind diese beiden Mittel:

      1. Unser Humor
      2. Unsere Sprache

Humor ist die heitere Gelassenheit gegenüber den eigenen Fehlern und gegenüber den Fehlern andererWas ist Humor? Nach Loriot und Evelyn Hamann ist Humor „eine ernste Sache“ Humor ist eine Eigenschaft, die eindeutig trainiert werden kann und auch trainiert werden muss.

Humor besteht aus folgenden 4 Einzelschritten: Es ist die heitere Gelassenheit gegenüber den Fehlern anderer – bis hierhin ist es eventuell noch einfach – Es ist aber auch die heitere Gelassenheit gegenüber den eigenen (!) Fehlern! Und das ist dann das beste Mittel gegen Perfektionismus – eine der großen Geiseln unserer heutigen Zeit.

Perfektionismus bedeutet nämlich nicht, dass man Perfekt ist, sondern dass man meint, man muss perfekt sein, um bei anderen eine Form der Anerkennung und auch Liebe zu erhalten. Die Formel des Perfektionismus ist einfach nur menschenverachtend: „Ich mache Fehler, also werde ich nicht geliebt – ich muss fehlerlos sein, damit ich wieder geliebt werde“ … es ist also unmöglich geliebt zu werden, da wir alle fehlerhaft sind. Viele junge Menschen zerbrechen hieran, verfallen z.B. in ein krankhaftes Essverhalten, immer riskantere Hobbys um aufzufallen („Deadly Selfies“) um Anerkennung und eine vermeintliche Liebe zu bekommen.

Der Perfektionismus ist jedoch nicht unser Hauptthema für diesen Beitrag. Es sollte aber immer und immer wieder darauf hingewiesen werden, was der Ausweg hieraus ist!

Meine zwei besten Mittel hierfür sind:

        • Humor und
        • Worte

          Frei nach Eric Kandel (Medizinischer Nobelpreisträger 2000: „Nach diesem Vortrag ist ihr Gehirn ein anderes als vorher“)

In diesem Beitrag möchte ich Dir einmal besonders mit Worten helfen, deinen Blick raus aus den Verlust- / Bindungsängsten zu lenken. Und da unser Gehirn recht simpel gestrickt ist – man muss nur seine Wirkmechanismen kennen – ist dies auch recht gut möglich. Wir müssen unser Gehirn einfach nur mit guten Gedanken füttern und motivieren. Und merke Dir: schlechte Gedanken können nicht gestoppt werden („Denk mal bitte nicht an einen Rosa-Elefanten“ 😊)

Meine Ratschläge in Richtung „gute Gedankengänge“ habe ich mal in folgende Themen zusammengefasst:

Was ist zu tun, wenn ich (!) Verlust- oder Bindungsängste habe und wenn mein Partner (!) Verlust- oder Bindungsängste hat?

Und obwohl die Symptome und Verhaltensweisen zwischen Verlust- und Bindungsangst sehr unterschiedlich sind, haben meiner Beobachtung nach sehr viele Menschen, die Bindungsängste haben auch die Begleiterscheinungen von Verlustangst und auch umgekehrt. Heute kommt praktisch keine Partnerschaft mehr ohne dieses Thema aus. Unsere Welt, unsere Gesellschaft ist sehr instabil geworden … bis hin in ihre kleinste Zelle – die Familie. Das ist ein trauriger Fakt! Und dennoch sollten wir nicht nach der Vogel-Strauß-Marnie den Kopf in den Sand stecken. Wir müssen uns dieser Tatsache stellen.

Darum folgen nun meine Tipps, welche aus der Praxis stammen und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Sie sind aber – wie gesagt – aus der Praxis und für die Praxis! 

Was tun, wenn ich Verlustängste habeTeil (1) ICH HABE VERLUSTÄNGSTE

 (1) Suche Dir einen Partner, der Deinen Wunsch / Dein tiefes Bedürfnis nach Nähe und Intimität erfüllen kann.  Denke bitte nicht (denn das wäre typisch für einen Perfektionisten): Wobei sollte ich mich verändern, damit ich ihm / ihr ge­falle? Denke besser: Kann der Andere mir das geben, was ich wirklich brauche, damit auch ich in dieser Beziehung glücklich bin? Klar, es gibt auch die Eigenverantwortung in einer Partnerschaft! Das ist richtig. Ich bin hier jedoch gedanklich in der allerersten Kennenlernphase. Hier ist alles noch recht neu und unverbindlich… Da sollte man die Augen offenhalten und sich wirklich fragen: „Ist er oder sie die Richtige für mich?“

(2) Erkenne den Vermeidungs-Typen und ganz wichtig … lass diesen dann auch ziehen! Du bist nicht für das „Seelen-Heil“ des Anderen verantwortlich und kannst nicht Mutter Theresa für alle um Dich herum sein. Das Leben an sich ist schon hart genug, sodass man mit sich selbst bereits genug Arbeit hat, in die Stabilität zu kommen. Und am Anfang des Kennenlernens ist es noch viel einfacher, etwas zu lösen, als wenn man bereits viele Versprechen und Verpflichtungen eingegangen ist.
 

(3) Formuliere Deine Wünsche und Bedürfnisse von Anfang an klar und deutlich. Gehe bitte nicht davon aus, dass er / oder sie diese irgendwie schon erahnen wird und diese dann von selbst erfüllt. Damit schlägst du nämlich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen bist Du ganz Du selbst / und auch authentisch und zum anderen erkennst Du recht schnell, ob Dein Partner Deine Bedürfnisse wirklich erfüllen kann und das dann auch tun möchte.
 

(4) Denke immer daran: es gibt mehr als einen Mr. oder eine Mrs. Right. Menschen mit Verlust- / Trennungsängsten binden sich viel zu schnell. Und ist ihr Kopf erst einmal verdreht, dann sehen sie die Welt durch das Phenylethylamin (PEA) nicht mehr klar. Dieses Verliebten-Hormon macht den Blick komplett „wirr“ und zwar so „wirr“ dass keiner mehr richtig erkennen kann ob der andere nun die richtige Person ist oder nicht. Das passende Gegenmittel dazu wäre, den Partner als einen von vielen betrachten. Das hilft, damit dein Bindungssystem weniger feinfühlig reagiert und Du Dich nicht nur auf diese eine Person konzentrierst.
 

(5) Gib ganz bewusst Menschen mit einem sicherem Bindungsstil den Vorzug. Doch Vorsicht: Im Vergleich mit den vielen Dramen, an die Du Dich wahrscheinlich schon gewöhnt hast, wirkt solch eine Beziehung oft recht langweilig. Aber urteile in diesem Fall bitte nicht zu schnell: Diese sicheren Typen entsprechen dem tiefen Wunsch nach Intimität am ehesten. Sie (!) geben die so dringend benötigte Bestätigung und können deine ausgesendeten Signale am besten erkennen.

(6) Gönne Dir eine Zeit mir Dir alleine als Single Viele haben große Angst vor diesem Single-Dasein. Sie haben das Gefühl, dass ihr eigenes Glück immer von der Liebe / der Aufmerksamkeit / der Zuwendung eines anderen gesteuert wird. Damit machen sie ihr Lebensglück jedoch von ihrer Umgebung und nicht von sich selber abhängig. Ich kann Dir aber versichern, dass es sowohl möglich als auch heilsam ist, das Leben zeitweise auch mal allein zu bewältigen. Diese Erfahrung – dass man es auch alleine schaffen kann – macht wirklich stark und hilft einem auch in anderen Situationen sich der eigenen inneren Stärke bewusst zu werden. 

Teil (2) Wenn ICH BINDUNGSANGST habe

Bindungsangst – das ist diese traurige Angst davor, sich auf eine tiefe, feste und vertrauensvolle Beziehung einzulassen.

Wie entsteht diese überhaupt? Nun, sie entsteht, wenn jemand in seiner Kindheit öfter so traurige Erfahrungen machen musste, dass ihm seine Eltern / sein direktes Umfeld keine Stabilität und keine Sicherheit gaben. Dadurch erlebt ein Kind, dass die Bindung zu seinen Eltern nicht mehr etwas Sicheres ist, sondern eher das genaue Gegenteil – etwas Bedrohliches.

Wenn sich das Kind dann damals nicht entsprechend den Wünschen seiner Eltern verhalten hat (oder anders ausgedrückt: wenn es nicht so funktioniert hatte wie es sich seine Eltern gewünscht hatten) dann haben ihm seine Eltern einfach ihre Liebe / ihre Zuneigung / ihre Zuwendung entzogen und diese praktisch als Waffe eingesetzt.

Neben solch einer Missachtung können aber auch Traumen im Jugend- und Erwachsenenalter – wie z.B. Misshandlung / Missbrauch – dazu führen, dass sich die Betroffenen vor diesem Verlustschmerz schützen wollen und sich wie ein „aktiver Vermeider“ verhalten. Das sind dann diejenigen, die in einer Beziehung immer wieder auf Distanz achten, diese aktiv regulieren, um sich dadurch aus einer eventuell aufkommenden Enge schnell befreien zu können. Ihr trauriges Motto: „Sei lieber der Erste der die Bindung auflöst, bevor es der Andere macht und du dann als „Zweiter“ und damit als Verlierer dastehst.“ 

Sieben Dinge die ich tun kann um Bindungsängste zu überwindenWas kannst Du nun in der Praxis tun, wenn Du zu diesem „Vermeidungstypus“ gehörst? Hier ein paar Empfehlungen aus der Praxis…

 (1) Erkenne Deine ur-eigenen Abwehr- und Vermeidungsstrategien. Es läuft alles prima – alles ist gut… und trotzdem ärgerst du dich gerade dauernd über dich selber. Was läuft hier schief? Warum dieses „Luxus-Problem“? Wahrscheinlich zeigt es an, dass Du hier eine Vermeidungsstrategie an den Tag legst. 
Dies sind Taktiken unseres Denkens, um unangenehme Gedanken und Gefühle loszuwerden oder sie sogar vor ihrem Entstehen zu vermeiden / und vor ihnen zu flüchten.

Das können dann Handlungen sein wie z.B.

        • sich ablenken von dem Problem,
        • ein aktives Aussteigen aus dem Thema,
        • andere Denkstrategien (z.B. sich in die Vergangenheit oder in eine Fantasiewelt zu flüchten),
        • aktives Flüchten in eine digitale Welt (Computerspiele).
          Was kann ich dagegen tun? Sage Dir selbst klar und deutlich:

Dein Gefühl für Deinen Partner ist nicht weg! Du kannst nur vorübergehend nicht an es herankommen… Löse deine Beziehung bitte nicht sofort auf! Es gab Gründe für dich, warum du diese begonnen hast… diese Gründe sind nicht einfach weg. Du musst dich nur wieder an diese erinnern
 

(2) Bitte deinen Partner um Unterstützung und gib ihm diese auch selbst. Aber wie, wenn Du alles doch gerne vermeiden möchtest? Reagi­ere einfach auf Anrufe und Nachrichten. Wenn Dich Dein Partner als erreichbar wahrnimmt – auch emotional – dann wird er von allein weniger fordernd.
 

(3) Suche Dir einen Partner mit einem starken / sicherem Bindungsstil: Allein dieser Halt macht Dich weniger „vermeidend“. Frei nach dem Motto: „Sage mir mit wem du gehst und ich sage dir, wer du bist…“
 

(4) Erkenne Deine Neigung, Deinem Partner negative Absichten zu unterstellen. Das hört sich zwar recht simpel an, ist jedoch ungemein effektiv: Schreibe Dir auf (am besten mit der Hand) welche posi­tiven Motive und Absichten er haben könnte. 
Dieses Wechseln der Perspektive ist ein wichtiger Bestandteil des Mentalisierens und damit die Grundlage einer funktionierenden Kommunikation.
 

(5) Schreibe dir all seinen guten Eigenschaften mit der Hand auf ein Blatt Papier auf.  Erin­nere dich daran, weshalb Du dich in ihn / Sie verliebt hast. Du kannst gar nicht anders als dich wieder in Deinen Partner zu verlieben…

(6) Vergiss den „idealisierten“ Ex. Die Vorstellung des „Einen Richtigen“ gehört in den Müll. Du lebst im JETZT und nicht mehr in der Vergangenheit. Mache Dir deinen jetzigen Partner zum „Richtigen Partner“! Bemühe dich, ihn / Sie an dich heranzulassen, und gib ihm so die Möglichkeit, Teil deines Lebens zu werden.

(7) Versuch, so ehrlich wie möglich deinem Partner zu sagen, was Du denkst und fühlst. Zeige ganz klar Deine Bedürfnisse auf, ohne dass sich Dein Partner über irgendetwas Sorgen machen muss. 
Eine schöne Formulierung wäre zum Beispiel: „Ich mochte zwar ein paar Tage al­lein sein – aber nicht, weil ich dich nicht mag, sondern weil ich das ab und an für mich benötige.“ 

Teil (3) Wenn Dein PARTNER VERLUSTÄNGSTE hat

 (1) Beruhige deinen Partnerund gib ihm ausreichend Bestätigung. Je sicherer er sich fühlt, desto selbständiger und weniger fordernd wird er.

(2) Sei tapfer, auch wenn die Vorwürfe immer mehr werden: Zieh Dich selbst dann nicht zurück und geh den Konflikten auch bitte nicht aus dem Weg. Versuche vielmehr rauszufinden, welches Bedürfnis grundsätzlich dahintersteckt. Vielleicht zeigt sich dann, dass gar nicht deine lange Arbeitszeit das Problem ist, sondern eher seine Befürchtung, dass Du ihm einfach nicht wichtig genug bist, um mehr Zeit mit ihm zu verbringen. 

Teil (4) Wenn Dein PARTNER BINDUNGSANGST hat

(1) Fordere möglichst wenig von Deinem Partner Die simple Formel lautet:
Je weniger Du deinen vermeidenden Partner bedrängst, desto weniger vermeidend wird er sich mit der Zeit geben.
 

(2) Achte auf Deine Worte … Sprich über Deine Bedürfnisse ohne Vorwürfe.  Es ist nämlich eine Tatsache, dass Menschen mit Bindungsangst die Bedürfnisse anderer oft als An­griff auf sich selbst und als Kritik auffassen. Darum sind Anklagen und Vorwürfe sehr kontraproduktiv.

(3) Mache viel lieber gut durchdachte Komplimente. Bestätige deinen Partner im positiven Sinne mit einer lieben Geste – mit etwas womit er / sie gar nicht gerechnet hat.

      • einem sanften Kuss
      • Einer kleinen Berührung
      • Einem Blick der 1000 Worte beinhaltet

Gerade dieser letzte Punkt ist so wichtig. Erlerne die Sprache der Augen und benutze sie in Deiner Kommunikation. Dazu mehr in einem anderen Beitrag

Lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen. 

Marcus Jähn Werde wieder stark durch CoachingEs sind viele Bereiche, die wir ansprechen können: Angefangen vom Umgang Borderline oder einer anderen belastenden Störung, aber auch über Future Faking, Love Bombing und Gaslighting die immer häufiger in unsere Gesellschaft zu beobachten sind. 

  • Was ist das eigentlich, eine Persönlichkeitsstörung, ein Perfektionismus, ein Spaltung oder eine Gegenübertragung?
  • Kann ich trotz Borderline oder Narzissmus eine stabile Partnerschaft aufbauen und damit über Jahre hinweg leben? 
  • Ist eine Kommunikation mit einem Borderliner möglich? Wie hilft hier die U.M.W.E.G.-Methode©? 
  • Kann ich meine Bindungsangst oder Verlustangst irgendwann einmal kontrollieren?
  • Was kann ich tun, wenn ich mich gerade in einer Trennung befinde, oder kurz davor bin?


Ich möchte aber nicht nur über Fragen sprechen, sondern auch praxisgerechte Lösungen anbieten:

  • Eine humorvoll und spielerisch – ja fast tänzerisch – eingesetzte Gewaltfreie Kommunikation in Kombination mit der von mir entwickelten 
  • U.M.W.E.G.-Methode© und nicht zuletzt die Transaktionsanalyse als Sprachkonzept können helfen, auch in schwierigen Situationen noch kühlen Kopf zu bewahren. 

Buchen Sie sich einfach auf meinem Online-Kalender ein Zeitfenster oder nutzen Sie mein klassisches Kontaktformular um mit mir in Verbindung zu treten. Ich freue mich auf Sie. Ihr Marcus

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