Schriftzug Marcsu Jähn

Spiele der Kommunikation – Die Transaktionsanalyse

Teil 7 „Gute Spiele“

Transaktionsanalyse Teil 7 - Spiele in der Kommunikation - die guten SpieleIn den zurückliegenden circa 30 Spielen haben wir uns hauptsächlich mit negativen Motiven, Schwierigkeiten und Problemen in den Spielen auseinandergesetzt. Sehr schnell bekommt man hier die Idee, dass dies vielleicht immer so sein muss: Spiele müssen immer und ausschließlich schlecht und gefährlich sein und dürften darum nicht geduldet werden.

Ein Gesprächspartner sagte mir einmal: „Ich möchte in meinem inneren Zirkel keine Spiele. Wenn ich das schon in der Gesellschaft und auf der Arbeit akzeptieren muss dann ist das eine Sache. Aber in meiner allernächsten Umgebung möchte ich das eigentlich nicht.

Sind Spiele denn grundsätzlich negativ belastet? 

Eine kurze philosophische Betrachtung: Der Begriff „gut“ bedeutet:

      • einem Anspruch genügend,
      • ohne nachteilige Eigenschaften oder einem Mangel.
      • Es erfüllt seine Aufgabe hervorragend.
      • ist lobenswert, ausgezeichnet und einwandfrei.

Den Begriff „schlecht“ könnten wir folgendermaßen abgrenzen: 

      • Es ist fehlerhaft, minderwertig, mangelhaft, von geringerer Qualität, nicht ausreichend, schwach und ungenügend.

Werden diese beiden Begriffe einander gegenübergestellt so wünschen sich viele lieber die „guten Spiele“ um sich herum als die „schlechten Spiele“. 

Aber was ist nochmal per Definition ein Spiel?

In meinem Übersichts-Video hatte ich mich bemüht, die Spiele in der Kommunikation in all ihren Facetten mal so umfassend wie möglich zu beschreiben.

      • Es sind sich wiederholende verdeckte Komplementär–Transaktionen die zu einem ganz bestimmten und oft auch voraussagbarem Ergebnis führen.
      • Es ist eine sich immer wieder wiederholende Folge von Transaktionen die außen zwar nachvollziehbar jedoch von unsichtbaren tieferen Motiven beherrscht werden.
      • In der Umgangssprache würden wir hier von einer Falle oder einem Trick sprechen.

Spiele unterscheiden sich von den Ritualen und Zeitvertreiben durch zwei Merkmale:

(1) zum einen das sie von verdeckten Motiven beherrscht werden 
(2) und zum anderen, dass sie einen Nutzseffekt, ein Ziel, eine Absicht haben und diese verfolgen.

Dann hatten wir in diesem Video auch die Grundzüge/Charakterzüge von jedem Spiel herausgestellt:

    1. sie sind unehrlich
    2. Sie sind emotional erregend
    3. Und beinhalten eine gewisse Dramatik.

Dramatik ist neben der Lyrik und Epik ein Teil der Dichtung. Drama/Dramatik ist eine Handlung bei der häufig auch ein Konflikt entsteht. Es kommt aus dem griechischen Wort „Drama“ und bedeutet einfach nur „handelndes geschehen“.

Ein Spiel ist dann deutlich als Spiel erkennbar, wenn man zum Beispiel eine Antithese macht: Eventuelle indem man sich weigert das Spiel mitzumachen und den beabsichtigten Nutzeffekt dadurch vereitelt. 

Ab wann ist ein Spiel denn ein gutes Spiel?

Spiele haben ja immer diese zwei Ebenen:

      • Eine soziale, sichtbare, deskriptive Ebene
      • Eine unsichtbare, psychologische und von verdeckten Motiven beherrschte Ebene.

Möchte man ein Spiel nun als ein „gutes Spiel“ bezeichnen, dann können wir uns folgende Formel merken: Die soziale Ebene hat einen starken positiven Beitrag und überdeckt damit die unsichtbaren Motivationen.

Besonders deutlich wird dies, wenn der Spieler diese unsichtbaren Motivationen ohne narzisstische Gedanken in den Hintergrund stellt.

Es geht aber auch etwas einfacher in der Erklärung:

„Gut“ ist ein Spiel, wenn (1) alle Beteiligten sich durch diese Handlung besser fühlen und (2) der Hauptakteur dieses Spieles sich darin immer noch positiv entfalten kann. 

Wie wichtig ist es denn, sich mit dem Thema positive Spiele überhaupt auseinander zu setzen?

Sind diese in unserer Gesellschaft überhaupt zu finden?

Ja! Allein in Deutschland gab es im Jahr 2019 z.B. 23.000 Stiftungen zuzüglich zu den vielen gemeinnützigen Vereinen.

Auch wurden 2019 weltweit Hilfszahlungen in Höhe von 23,2 Milliarden US $ von Regierungen und Institutionen der EU für humanitäre Hilfen gezahlt. Diese Organisationen verbringen einen Großteil der Zeit damit, gute Spiele zu spielen. Denn sie haben ihre Ziele, Motivationen um etwas mit dem eingesetzten Kapital zu erreichen.

Da dem so ist und dies auch ein großer wirtschaftlicher Faktor ist, sollte man sich einmal etwas intensiver mit den „guten Spielen“ auseinandersetzen. 

In der Literatur zur Transaktionsanalyse von Erik Berne finden wir fünf Beispiele für diese so bezeichneten „gute Spiele“.

      • Urlaub im Beruf
      • Kavalier/Gentleman
      • Hilfreiche Hand
      • Der altruistische weise Mann
      • „Die werden noch mal froh sein, dass sie mich gekannt haben.“

Bislang haben wir die Spiele stets 1:1 recht detailliert beschrieben. In dieser Abhandlung möchte ich die „Guten Spiele“ mal zusammengefasst beschreiben. Sie ähneln sich so stark, dass wir uns diesen Luxus des Telekopierens erlauben können.

(7.1) Der Urlaub im Beruf

Ist es nur ein Spiel oder doch eher ein Zeitvertreib? Ich denke, es ist beides… Zum Beispiel gibt es Menschen die jedes Jahr ihren Urlaub auf diese Art und Weise verbringen, indem Sie sich in der Landwirtschaft körperlich einbringen.
Zum Beispiel gibt es Urlaub gegen Arbeit in den Bergen unter dem Begriff „Berg-Wald-Projekt“.

Längere Auszeit (ein paar Monate bis zu zwei Jahren) kann man zum Beispiel unter der Seite Farmarbeit.de finden. Unter dem Begriff „Hand gegen Koje“ kann man auf der Insel Rügen gratis Unterkunft und Essen bekommen.

Wer seinen Urlaub auf diese Art und Weise verbringt, wird sich bestimmt genauso erholt fühlen und interessante Geschichten zu erzählen haben wie diejenigen die einen klassischen Urlaub unternommen haben.

Ist das jetzt wirklich ein Spiel? Zu einem Spiel wird diese Handlung „Urlaub im Beruf“ dadurch, wenn die Arbeit mit einem verdeckten Motiv getan wird. Auch wenn der Spieler die Arbeit nur für eine öffentliche Schau aufzieht um damit in Wirklichkeit ein anderes Ziel zu erreichen.

Vielleicht sucht er nur einen Partner fürs Leben und schließt sich dann einer Hilfsgruppe in Afrika an. Und trotzdem wäre dann aber immer noch ein gutes Spiel – wenn die sichtbare Ebene eine konstruktive und stärkere Qualität als die unsichtbare Ebene hat.

Er könnte sich ja auch auf anderem Wege – ohne anderen Menschen zu helfen – um einen Partner im Leben bemühen. 

(2) Der Kavalier/der Gentleman

Dieses Spiel wird von Männern gespielt die absolut nicht auf ein sexuelles Abenteuer aus sind. Das können sowohl ältere Männer aber auch Jüngere sein die sich in einer glücklichen Beziehung befinden und keine Lust auf eine heimliche Romanze haben.

Der Kavalier ist Meister in dem respektvollen und geschmacksvollen Flirt. Begegnet er einer Frau zu der er sich zugezogen fühlt, dann schenkt er ihr tolle aber immer angemessene begeisterte Komplimente. Er überschreitet dabei niemals Grenzen und wird nie übergriffig. Aber, innerhalb der Grenzen ist er ganz besonders kreativ, originell und macht der Dame damit den Hof. Sein Ziel ist es nicht, die Frau zu verführen, sondern zu zeigen wie virtuos er die Kunst der Komplimente beherrscht.

Was für einen Nutzen hat so ein Spiel? Der innere soziale Nutzen liegt in dem Vergnügen, dass er seiner Kunst der feinen Wertschätzung frei nachkommen und er beobachten kann welches Vergnügen dies auch bei der Dame seiner Wahl auslöst. Wenn beide sich dieses Spiels bewusst sind, können Sie dieses in vollen Zügen genießen.

  • Der äußerliche soziale Nutzeffekt: ja es gibt auch einen äußeren Nutzen! Z.B. wenn der Kavalier dies auch wegen des Vergnügens und der Wertschätzung seines Gegenübers macht. Er ist also auf die positive Resonanz hin orientiert.

Ist das jetzt gut oder schlecht, wenn er dadurch doch auch gewissermaßen sein Ego befriedigt? Nun, wenn der Nutzen beim Anderen höher ist, dann ist es wieder ein gutes Spiel. Es geht ja darum, den positiven Beitrag im sozialen Bereich stärker werden zu lassen als es die verdeckten Motive sind.

Gibt es eine Antithese zu diesem Spiel?

Leider gibt es sehr viele Frauen die in unpassender Form immer wieder von den Männern „angemacht“ werden. Aufgrund dieser dauerhaften Belästigung ist es für viele Frauen oft nicht ersichtlich, wenn ihr Gegenüber ausnahmsweise gar keine negativen oder verführerischen Absichten hat.

Um die Handlung dann zu unterbrechen greifen sie zu dem Spiel (4.3) Hilfe – Vergewaltigung“. Um sich des Anderen zu erwehren benutzen sie dann Formulierungen wie „Schleich dich, Du Casanova“. Etwas subtiler kann sie auch reagieren indem sie gar nicht reagiert. 

(7.3). Die helfende Hand/der reuige Sünder

Lass uns über Menschen reden, die gute Dinge tun, hilfsbereit sind, aber doch irgendwie ein verdecktes Motiv als Antrieb haben.

Was könnte das Motiv dieser Spieler sein?

      • Das schlechte Gewissen wegen begangenen Fehlern in der Vergangenheit.
      • Eventuell um von aktuellen Fehlern, Missetaten oder vielleicht sogar Verbrechen abzulenken.
      • Um Freunde zu gewinnen und diese später für ihre Zwecke zu benutzen
      • „Tue Gutes und sprich darüber“ ein bekannter Satz der zeigt, dass man dies alles auch aus Prestige heraus ausüben kann.

Sofern du jetzt sagst: „da ist doch ein schlechtes Motiv vorhanden“ so solltest du dir auch folgendes vor Augen halten:

      1. Das, was der Spieler tut verdient zumindest teilweise Anerkennung.
      2. Im Endeffekt könnte er auch alte Fehler dadurch zu verdecken versuchen indem er einfach nur neue Fehler begeht.
      3. Er kann Leute einfach ausnutzen, ohne (!) sie zuerst großzügig zu unterstützen
      4. Einen Prestige-Gewinn kann man auch durch üble Machenschaften erzielen, anstatt durch gute Taten.

Und auch wenn es zu einem Konkurrenzverhalten zwischen zwei Spielern kommt, sollte man trotzdem anerkennen, dass ihr Wettstreit zumindest teilweise (!) einen produktiven konstruktiven Bereich abdeckt.

Kritisch wäre es zu betrachten, wenn sich Trennungs-Eltern beginnen, um die Kinder streiten – die Kinder dabei mit Geschenken versuchen zu verkaufen. Das ist damit ausdrücklich nicht gemeint! Viel eher könnten wir hier die Großeltern sehen, die sich ihrer eigenen Unvollkommenheit bewusst sind und den Enkelkindern gegenüber mit etwas mehr Güte auftreten um so auch für ihre Fehler der Vergangenheit einen kleinen Ausgleich zu schaffen. Vielleicht kann man sich in diesem Fall gütiger Weise den Gedanken vor Augen halten, dass die Wahl des Spiels „hilfreiche Hand“ einiges von dem negativen unsichtbaren Motiv wieder ausgleicht. Denn, bei Streit innerhalb einer Familie kann es deutlich boshafter zugehen als bei diesem „guten Spiel“.

Genauso gut könnten sich die Eltern ja auch bei ihren Kindern in Position bringen durch Sätze wie:

      • „Dein Vater ist an allem schuld.“
      • „Warum liebst du deine Mutter mehr als mich?“

(4) Der weise Mann / Entwicklungshelfer

Immer häufiger hören wir heute von Menschen im höheren Alter, die jenseits der 60 einen beruflichen Neustart unternehmen.

Im Internet habe ich die verschiedensten Beispiele gefunden wie zum Beispiel von einer Johanna Bauer die mit ihren 71 Jahren praktisch jeden Tag 12 Stunden täglich manchmal auch sechs Tage die Woche aus tiefstem Inneren heraus Frauen berät ihre erste Immobilie kaufen wollen. Oft hat die neue Aufgabe der umtriebigen Rentner mit ihrem alten Beruf zu tun: Wer zum Beispiel viele Jahre Verkäufer war kann auch im Rentenalter ein professioneller Berater sein.

Das ist aber kein Gesetz – denn weitere Studien zeigen, dass sich von etwa 70 Jahren an, die Persönlichkeit eines Menschen noch einmal ähnlich stark ändert wie in den ersten 30 Jahren des Lebens. Dies ist das Ergebnis einer Forschung von Franz Kolland einem österreichischen Soziologen und Gerontologen.

Dieses Spiel, „weiser Mann“ ist jetzt weniger ein Spiel als vielmehr ein Lebensplan.

Wie du an dem Beispiel eben gerade erkannt hast, kann es sich um eine gebildete kluge Person handeln die nicht nur auf dem beruflichen Gebiet gute Qualitäten hat, sondern sich in ihrem Leben die verschiedensten Fertigkeiten angeeignet hat.

Jetzt ist der Mensch in Pension, hat nun deutlich mehr Zeit und auf einmal wird er von den Menschen in seiner Umgebung ganz anders wahrgenommen weil er ja mehr zu Hause ist und seine Fähigkeiten erkannt werden. Durch seine freundliche und hilfsbereite Art könnte man ihn als einen Wohltäter ohne Hintergedanken bezeichnen.

Das ist meistens ein Spiel was wirklich als ein gutes Spiel bezeichnet werden kann. „Gut“ ist es, weil der positive Beitrag im sozialen Bereich deutlich mehr Gewicht hat im Vergleich zu den verdeckten Motiven die vielleicht ein ganz klein wenig seinen Narzissmus ansprechen.

(5) „Die werden noch einmal froh sein, dass sie mich gekannt haben.“

Dieses Spiel lässt sich leicht verwechseln mit der negativen Form: „denen werde ich es schon noch zeigen.“

In dem 2. Spiel wird einer anderen Person klar Schaden zugefügt. Der andere wird schlecht gemacht. Dadurch ist man in einer besseren Position und hat ein höheres Prestige oder mehr materiellen Vorteil, vielleicht auch mehr Macht.

Wir reden jetzt aber über die guten Spielformen und tatsächlich gibt es eine konstruktive Form in welcher der Spieler sich bemüht auf jede Art und Weise einen Prestige-Gewinn zu bekommen … aber nicht (!) um andere schlecht zu machen. In diesem Spiel „Die werden noch einmal froh sein, dass sie mich gekannt haben“ spielt der Spieler nicht gegen sondern für die Interessen seiner Umgebung.

Er möchte Ihnen zeigen, dass es richtig ist ihn mit Freundlichkeit und Respekt zu behandeln weil er gute Arbeit leistet und dafür auch von seiner Umgebung gelobt werden möchte. Mit anderen Worten: er möchte das in ihn gesetzte Vertrauen rechtfertigen und bestätigen

Das, was diese Handlung aber zum Spiel macht ist nicht die Handlung selber, sondern der Wunsch einen besseren Eindruck auf seine Umgebung zu machenDer Erfolg der Handlung steht nicht so sehr im Mittelpunkt wie der Eindruck der hierdurch erzielt wird. 

Lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen. 

Marcus Jähn Werde wieder stark durch CoachingEs sind viele Bereiche, die wir ansprechen können: Angefangen vom Umgang Borderline oder einer anderen belastenden Störung, aber auch über Future Faking, Love Bombing und Gaslighting die immer häufiger in unsere Gesellschaft zu beobachten sind. 

  • Was ist das eigentlich, eine Persönlichkeitsstörung, ein Perfektionismus, ein Spaltung oder eine Gegenübertragung?
  • Kann ich trotz Borderline oder Narzissmus eine stabile Partnerschaft aufbauen und damit über Jahre hinweg leben? 
  • Ist eine Kommunikation mit einem Borderliner möglich? Wie hilft hier die U.M.W.E.G.-Methode©? 
  • Kann ich meine Bindungsangst oder Verlustangst irgendwann einmal kontrollieren?
  • Was kann ich tun, wenn ich mich gerade in einer Trennung befinde, oder kurz davor bin?


Ich möchte aber nicht nur über Fragen sprechen, sondern auch praxisgerechte Lösungen anbieten:

  • Eine humorvoll und spielerisch – ja fast tänzerisch – eingesetzte Gewaltfreie Kommunikation in Kombination mit der von mir entwickelten 
  • U.M.W.E.G.-Methode© und nicht zuletzt die Transaktionsanalyse als Sprachkonzept können helfen, auch in schwierigen Situationen noch kühlen Kopf zu bewahren. 

Buchen Sie sich einfach auf meinem Online-Kalender ein Zeitfenster oder nutzen Sie mein klassisches Kontaktformular um mit mir in Verbindung zu treten. Ich freue mich auf Sie. Ihr Marcus

Marcus Jähn Meine Buchempfehlung zu diesem Thema

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