Zitat: âDer Mensch leidet nicht an den Dingen selbst, sondern an seinen Vorstellungen ĂŒber die Dinge.” â Epiktet
Einleitung
Kennst du diese Momente? Da erwischt man sich selber dabei, dass man sich mitten in einem seltsamen GesprĂ€ch befindet â aber nicht jemand anderes ⊠ Nein! Es ist ein GesprĂ€ch mit sich selbst. Ein sogenannter innerer Monolog, der sich irgendwie verselbststĂ€ndigt hat. Da kommen dann auf einmal SĂ€tze hoch wie:
Solche SĂ€tze rattern auf einmal durch den Kopf und hören irgendwie auch nicht mehr auf. Alles eine reine Endlosschleife⊠Und irgendwann merkst du gar nicht mehr, dass dies nur ein Gedanken-Konzept ist. Du hĂ€ltst sie fĂŒr die reale Wahrheit.
Und genau hier beginnt das Leiden der Betroffenen. Nicht in der RealitĂ€t, sondern vielmehr in der Verschmelzung mit den eigenen Gedanken. Die moderne Psychologie nennt dieses PhĂ€nomen kognitive Fusion â einen Zustand, in dem wir so sehr mit unseren Gedanken verbunden sind, dass wir vergessen: Es sind nur Gedanken. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Stoiker wussten das bereits vor ĂŒber zweitausend Jahren. Einer ihrer bekanntesten Lehrer war Epiktet. Er lehrte seine SchĂŒler, zwischen dem zu unterscheiden, was in unserer Macht liegt, und dem, was auĂerhalb unserer Kontrolle steht. Die Dichotomie der Kontrolle! Und das Erste, was in unserer Macht liegt, ist der Umgang mit unseren eigenen Gedanken.
In diesem Beitrag schauen wir uns der Kunst der inneren Distanz einmal genauer an. Damit meine ich die FĂ€higkeit, die innere Perspektive zu wechseln, einen Schritt zurĂŒckzutreten und die eigenen Gedanken versuchen zu beobachten, anstatt von diesen beherrscht zu werden.
Diese FĂ€higkeit ist meiner Meinung nach eine der kraftvollsten Ressourcen und Kraftquellen, die uns sowohl die Philosophie als auch die Psychotherapie an die Hand gibt.
Das Wort Fusion kommt vom lateinischen âfusioâ was âVerschmelzungâ bedeutet. Kognition vom lateinischen âcognoscereâ erkennen, wahrnehmen, kennenlernen. Das beschreibt eine Tendenz, Gedanken als absolute Wahrheit und nicht als mentale Ereignisse anzusehen, die dann das Leben regeln. Dies fĂŒhrt dann oft dazu, dass innere negative GlaubenssĂ€tze auf einmal eine innere Wahrheit werden.
Stell dir vor, du sitzt in einem Kino. Auf der Leinwand lĂ€uft ein spannender Thriller. Die Musik wird dramatisch, die Hauptfigur ist in Gefahr. Und plötzlich spĂŒrst du, wie dein Herz schneller schlĂ€gt, deine HandflĂ€chen feucht werden. Klar weiĂt du rational, dass dies alles nur ein Film ist. Aber dein Körper reagiert, als wĂ€re die Bedrohung real.
Und genau so funktioniert die kognitive Fusion. Unsere Gedanken sind wie dieser Film. Sie erzĂ€hlen uns Geschichten, malen uns Szenarien aus, und wir reagieren dann so emotional, als wĂ€ren diese Geschichten die reine Wirklichkeit. Der Unterschied ist aber: Im Kino verlassen wir irgendwann den Saal und kehren ins echte Leben zurĂŒck. Bei unseren Gedanken fehlt uns dann der rettende Ausgang.
In der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), entwickelt von Steven Hayes (*1948 Prof. an der University of Nevada in Reno, einer der einflussreichsten Psychologen unserer Zeit), wird kognitive Fusion als der zentrale Mechanismus unseres psychischen Leidens beschrieben. Wenn wir mit unseren Gedanken buchstÀblich fusioniert sind, verlieren wir die FÀhigkeit, flexibel und im Einklang mit unseren Zielen, Werten und Motiven zu handeln. Wir werden damit zum Sklaven unserer inneren Stimme.
Noch ein Beispiel: Jemand denkt âIch bin ein Versager”. Und dieser Gedanke wird mit der Zeit zu seiner RealitĂ€t und IdentitĂ€t. Dieser Mensch handelt dann immer wieder so, als wĂ€re dieser Satz eine feste, unumstöĂliche Wahrheit. Er vermeidet konsequent alle Herausforderungen, zieht sich immer mehr zurĂŒck und bestĂ€tigt sich und anderen durch sein Verhalten seine innere Ăberzeugung. Ein circulus vitiosus â ein Teufelskreis.
Aber jetzt mal andersherum⊠Was wĂŒrde geschehen, wenn diese Person lernen könnte zu sagen: âIch habe gerade einen Gedanken âIch sei ein Versager’?”
Was sich wie ein kleiner sprachlicher Unterschied anhört, hat fĂŒr unsere Psyche jedoch eine enorme Wirkung. Plötzlich ist da ein innerer Abstand. Der Gedanke ist nicht mehr unser ICH, sondern etwas Drittes. Etwas, was ich beobachte wie aus einer Metaebene heraus beobachte.
Das Wort Perspektive hat im lateinischen eine interessante Bedeutung. âperspicereâ bedeutet âhindurchsehen, etwas deutlich erkennen.â Dieser Begriff wurde im Mittelalter ins Deutsche ĂŒbernommen und bezog sich zuerst einmal auf die Wissenschaft, auf die rĂ€umliche Darstellung in der Malerei und Architektur. Es war die âdurchblickende Kunstâ, die Gesetze des Sehens und der Lichtbrechung zu nutzen, um RĂ€umlichkeit auf einer FlĂ€che abzubilden. Daher kommt auch der Begriff Perspektivwechsel.
Der griechische Philosoph Epiktet (50 bis 135 u.Z.), der als Sklave geboren wurde und spĂ€ter zu einem der bedeutendsten Philosophen der Stoa (die SĂ€ulenhalle in der Zenon von Kition Philosophie lehrte) wurde, lehrte seine SchĂŒler eine einfache, aber tiefgreifende Weisheit: âEs sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern unsere Vorstellungen ĂŒber die Dinge.”
Was meinte er mit diesem Gedanken? Dass zwischen einem Ă€uĂeren Ereignis und unserer emotionalen Reaktion darauf ein Zwischenschritt liegt: unsere ganz persönliche Bewertung.
Ein weiteres Beispiel: Ein Kollege grĂŒĂt dich nicht auf dem Flur. Das ist erst einmal das Ereignis. Aber was machst du daraus? Wie sieht deine Bewertung aus? Vielleicht denkst du nun:
Das Ereignis ist immer dasselbe. Aber die Geschichte, die wir uns darĂŒber erzĂ€hlen, bestimmt, wie wir uns fĂŒhlen und wie wir handeln.
Die Stoiker nannten diese FĂ€higkeit Metakognition, das Denken ĂŒber das Denken selbst. Sie erkannten, dass wahre Freiheit nicht darin liegt, die Ă€uĂere Welt zu kontrollieren (denn das können wir nur begrenzt), sondern darin, unsere innere Welt bewusst und selbstwirksam zu gestalten.
Mark Aurelius (121 bis 180 u.Z. – römischer Kaiser und letzter groĂer stoischer Philosoph), schrieb in seinen âSelbstbetrachtungenâ, die immer noch zur Weltliteratur gezĂ€hlt wird: âDu hast Macht ĂŒber deinen Geist, aber nicht ĂŒber Ă€uĂere Ereignisse. Erkenne das, und du wirst StĂ€rke finden.”
Diese einfache Einsicht ist nicht nur philosophisch elegant, sie ist auch psychologisch prĂ€zise. Was die Stoiker intuitiv wussten, hat die moderne Psychotherapie empirisch (griech. âempeiriaâ = Erfahrung also durch systematische Beobachtung und Beweise gestĂŒtzt) bestĂ€tigt: Unsere Gedanken sind keine Fakten. Sie sind Interpretationen — formbar, verĂ€nderbar, beobachtbar.
Defusion (lateinischen = weggieĂen) bedeutet in der Psychologie nun die Trennung von Gedanken und GefĂŒhlen. Dadurch kann eine Distanz zwischen ihnen geschaffen werden. Anstatt sich also mit seinen Gedanken völlig zu identifizieren und sie dann als absolute Wahrheit zu sehen, lernt man durch die Defusion, Gedanken als bloĂe mentale Ereignisse zu betrachten.
Wie kommen wir nun aus der Fusion heraus und in eine Defusion hinein? Die ACT â also die Akzeptanz- und Commitment-Therapie – bietet und mehrere sogenannte Defusions-Techniken oder Methoden, um dies zu erreichen. Das Ziel ist nicht, die Gedanken loszuwerden (das funktioniert sowieso nicht), sondern ihre Macht ĂŒber unser Denken deutlich zu verringern.
Technik 1: Den Gedanken benennen
Anstatt zu denken âIch bin wertlos”, sag dir innerlich: âIch habe gerade den Gedanken / die Bewertung, dass ich wertlos bin.” Allein diese kleine Formulierung schafft Abstand. Der Gedanke wird damit zu einem Objekt, das du betrachtest, anstatt etwas, was du selber bist.
Technik 2: Den Gedanken einer Figur zuordnen
Manche Menschen stellen sich vor, dass ihre kritischen Gedanken von einer nervigen Cartoon-Figur gesprochen werden — mit hoher, quietschender Stimme. Das klingt albern, aber es funktioniert, denn unser Gehirn kann den Unterschied nicht erkennen, ob er von auĂen oder von innen kommt. Der Gedanke verliert an AutoritĂ€t, wenn er von Kermit dem Frosch kommt. Oder von einer kleinen Motzkuh ⊠Google mal nach diesem niedlichen Kinderbuch. Schon viele Kinder haben dadurch ihre negativen Emotionen spielerisch in den Griff bekommen.
Technik 3: Gedanken wie Wolken am Himmel
Das ist eine ganz klassische AchtsamkeitsĂŒbung: Stell dir vor, deine Gedanken sind Wolken, die am Himmel an dir vorbeiziehen. Du sitzt auf einer Wiese und beobachtest sie. Manche sind dunkel, manche hell, aber sie alle ziehen vorĂŒber. Du bist der Himmel und nicht die Wolken.
Solche Ăbungen erscheinen dem einen oder anderen zu simpel als dass sie funktionieren könnten. Aber Emotionen sind keine Kognition! Diese Ăbung trainiert eine wichtige FĂ€higkeit: die Distanzierung.
In der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) von Marsha Linehan wird sie âWise Mind” – der weise Geist â genannt, der sowohl emotionale aber auch rationale Aspekte verbindet und aus einer Beobachterposition heraus agiert.
In meiner Arbeit mit Menschen erlebe ich oft, dass diese sich so intensiv mit ihren Gedankenmustern identifizieren, dass sie glauben, ohne diese gar nicht mehr zu existieren.
Diese Selbstbeschreibungen sind nicht nur Etiketten. Vielmehr werden sie nach hĂ€ufigem Wiederholen zu sich selbsterfĂŒllenden Prophezeiungen. Denn wenn ich glaube, Ă€ngstlich zu sein, dann ist dies mein inneres Konzept und ich werde mich entsprechend verhalten. Ich werde dann fĂŒr mich gefĂ€hrliche Situationen meiden, mich in meiner Komfortzone einigeln, und damit jedes Mal, wenn ich dies tue, meine innere Ăberzeugung nochmals bestĂ€tigen und verfestigen.
C.G. Jung sprach von der Persona, der Maske, die wir der Welt zeigen. Aber was passiert, wenn wir die Maske fĂŒr unser wahres Gesicht halten? Wenn wir vergessen, dass wir mehr sind als unsere Gedanken, mehr als unsere Ăngste, mehr als unsere Geschichten?
Die Antwort der Psychologie und Philosophie ist recht simpel, aber effektiv: Wir mĂŒssen die Perspektive wechseln und lernen, uns selbst wieder als Beobachter zu erleben. Nicht als das, was von uns vermeintlich beobachtet wird.
Hier lohnt es sich, kurz innezuhalten. SpĂŒre jetzt in dich hinein: Wer beobachtet gerade deine Gedanken? Wer ist sich dessen bewusst, dass da Gedanken sind? Dieser beobachtende Teil von dir, das ist nicht der Gedanke. Es ist das Bewusstsein hinter dem Gedanken. Und genau hier liegt unsere menschliche Freiheit, die uns von den restlichen Geschöpfen auf diesem Planeten unterscheidet.
Die Theorie ist das eine ⊠aber wie setzen wir das nun im Alltag um? Wie schaffen wir es, mitten in einem emotionalen Sturm innezuhalten und eine innere Distanz zu gewinnen?
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Klient von mir litt unter massiven VersagensĂ€ngsten. Vor jeder PrĂ€sentation im Job, jedem GesprĂ€ch mit dem Vorgesetzten wurde er förmlich von seiner inneren Stimme ĂŒberflutet: âDu wirst dich blamieren.” âAlle werden denken, du bist inkompetent.” âDu bist nicht gut genug.” Diese Gedanken lösten regelmĂ€Ăig starke körperliche Symptome aus, wie Herzrasen, Schwitzen und nicht zuletzt auch Ăbelkeit.
Wir arbeiteten dann in aller Ruhe gemeinsam daran, diese Gedanken zu defusionieren. Anstatt gegen sie anzukĂ€mpfen (was diese nur stĂ€rker machen wĂŒrde), ĂŒbten wir, sie anzuerkennen: âAh, da ist wieder der âVersager-Gedanke’. Guten Morgen.” Wir haben diesem Versager-Gedanke dann auch immer einen Namen gegeben. Es hilft, wenn ein Mann sich einen fĂŒr ihn lustigen Frauenname und eine Frau sich einen lustigen MĂ€nnernamen ausdenkt. Ich kann mich zum Beispiel an âHildeâ oder âWolf-RĂŒdigerâ aus meinen KlientengesprĂ€chen erinnern. Namen, die dem Betroffenen allein beim Denken daran, schon mal ein Schmunzeln ins Gesicht zauberten.
Mit der Zeit verlor dieser Gedanke dann bei dem Klienten seine Macht. Zwar war er immer noch da, aber er bestimmte nicht mehr sein Handeln. Er konnte seine GesprĂ€che mit seinem Vorgesetzen allmĂ€hlich in immer besser innerer Haltung durchfĂŒhren, weil er erkannte: Seine Angst ist nur ein GefĂŒhl. Der Gedanke ist nur ein Gedanke, eine Bewertung, ein Konzept. Und ich bin gröĂer als dieses.
Das ist auch die Essenz, die zentrale Aussage der ACT â der Akzeptanz- und Commitment-Therapie: Wir mĂŒssen unsere inneren Erfahrungen nicht Ă€ndern, um ein sinnvolles Leben zu fĂŒhren. Wir mĂŒssen lediglich lernen, diese auszuhalten, sie mit Freundlichkeit, mit Abstand, mit Weisheit âdurchzustehenâ.
Die Kunst der inneren Distanz ist leider keine Technik, die man einmal lernt und dann fĂŒr immer beherrscht, Ă€hnlich dem Fahrradfahren.
Man könnte sie mit einem Muskel vergleichen, der durch Training stÀrker und nicht benutzen schwÀcher wird. Sie ist auch vergleichbar mit einer Lebenshaltung, einer tÀglichen Praxis oder Routine.
Bereits die Stoiker wussten dies. Sie ĂŒbten sich tĂ€glich in der Dichotomie der Kontrolle â der Unterscheidung zwischen dem, was in ihrer Macht liegt, und dem, was nicht. Sie erinnerten sich daran, dass ihre Gedanken nicht die wahre RealitĂ€t sind, sondern nur eine von vielen möglichen Interpretationen.
Die moderne Psychologie bestÀtigt das auf recht beeindruckende Weise. Kognitive Defusion ist kein esoterisches Konzept, es ist eine wissenschaftlich fundierte Methode, die Menschen hilft, aus dem GefÀngnis, den Ketten ihrer inneren Gedanken auszubrechen.
Epiktet sagte: âNicht die Dinge selbst beunruhigen uns, sondern unsere Meinungen ĂŒber die Dinge.” Wenn wir dies verstehen, also wirklich von allen Seiten verstehen, dann halten wir den SchlĂŒssel zu einer inneren Freiheit in unserer Hand.
Denn letztlich geht es nicht darum, nie wieder negative Gedanken zu haben, oder sie zu bekÀmpfen. Nein! Es geht vielmehr darum, ihnen nicht mehr zu glauben und mit ihnen bildhaft gesprochen zu tanzen.
âDer Weise ist frei, selbst wenn er in Ketten liegt.” â Epiktet
Wenn du tiefer in dieses Konzept der Gedanken eintauchen möchtest, dann empfehle ich dir das tolle Buch von Lisa Feldman Barrett. âWie GefĂŒhle entstehenâ. Dort lernst du dann die âTheorie der konstruierten Emotionenâ kennen. Eine völlig neue Sichtweise auf das Entstehen von Emotionen und damit auch unseren Umgang mit diesen
Reflexionsfrage fĂŒr heute:
Welcher Gedanke hat heute dein FĂŒhlen und Handeln besonders bestimmt — und was wĂŒrde passieren, wenn du ihn einfach nur beobachten wĂŒrdest, ohne ihm zu glauben?
TransferĂŒbung: Die 3-Schritte-Defusion
Wiederhole diese Ăbung mehrmals tĂ€glich, besonders in emotional herausfordernden Momenten. Es ist wie ein Muskel, der trainiert werden will.
ZitatvorschlÀge
Jung, C. G. (2011). Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. Patmos Verlag.
Massimo Pigliucci ist Professor fĂŒr Philosophie am City College of New York.Â
Dieses Buch kann ich wirklich empfehlen, da es sehr praxisorientiert geschrieben ist. Besonders die “Dichotomie der Kontrolle” – also das was ich kontrollieren kann im Gegensatz zu den Dingen die ich loslassen muss, haben mich persönlich sehr berĂŒhrt.Â
Weitere hilfreiche GedankenansĂ€tze sind die drei Disziplinen des Stoizismus, der Umgang mit Emotionen oder auch die Rolle der Achtsamkeit und PrĂ€senz.Â
Im letzten Teil des Buches stellt Pigliucci 12 praktische stoische Ăbungen vor, die einem helfen, die stoischen Prinzipien aktiv im Lebensalltag zu verankern wie z.B. Gleichmut ĂŒben und Reden ohne zu urteilen.Â
Es sind viele Bereiche, die wir hierbei ansprechen können: Angefangen vom Umgang mit Angststörungen oder einer anderen belastenden Störung, aber auch ĂŒber Paartherapie, Selbstverwirklichung und Transzendenz.Â
Ich möchte aber nicht nur ĂŒber Fragen sprechen, sondern auch praxisgerechte Lösungen anbieten:
Buchen Sie sich einfach auf meinem Online-Kalender ein Zeitfenster oder nutzen Sie mein klassisches Kontaktformular um mit mir in Verbindung zu treten. Ich freue mich auf Sie. Ihr Marcus