Was ist das – Narzissmus? Narzissmus ist KEINE LIEBEVOLLE UMARMUNG, SELTEN EIN KUSS ODER EIN MITGEFÜHL, WENN MAL ETWAS SCHIEF LÄUFT… Kinder von narzisstischen, liebesunfähigen Eltern lernen bereits früh zu entbehren.
Das Gefühl von Schutz, Wärme und Geborgenheit, welche andere Kinder um sie herum genießen, erfahren sie nicht. Besonders problematisch dabei: Da sie die Mutter-Kind-Beziehung nur als “kalt und distanziert” kennen, fällt es ihnen oft erst im Erwachsenenleben auf, dass sie anders aufgewachsen sind als andere Kinder.
Nazistische Eltern sind wirklich ein Horrorszenario – besonders wenn auch noch beide Eltern narzisstisch sind. Glücklicherweise sind in den meisten Fällen nicht (!) beide Eltern narzisstisch. Rein statistisch gibt es im Moment noch mehr Männer als Frauen welche die Kriterien für Narzissmus erfüllen. Jedoch holen die Frauen auch hier stark auf.
Gestatte mir bitte – bevor ich auf das eigentliche Thema eingehe noch eine kleine aber m.E. sehr wichtige “Einleitungs-Kurve”.
Wir erleben heute eine wahre Pandemie in Bezug auf Persönlichkeitsstörungen. Zwar wissen wir nicht zu 100% wie viele Menschen hiervon betroffen sind – die meisten Betroffenen beginnen von sich aus ja keine Behandlung und darum gibt es hier nur Schätzungen – man geht aber davon aus, dass 5 bis 10 % der Bevölkerung in ihrem Leben mindestens 1 x an einer Persönlichkeitsstörung erkranken. Allein schon aus dieser Häufigkeit heraus fühlen sich viele “Freizeittherapeuten” geradezu herausgefordert, Diagnosen (Alltagsdiagnosen) über andere abzugeben, was zu einigen Konfrontationen in unserer Gesellschaft führen kann. Wenn ich (1) sage, “Du bist ein Narzisst” und (2) dies sowohl unaufgefordert als auch (3) ohne therapeutischen Hintergrund geschieht, dann ist dies mehr als problematisch.
⇒ Erklärung Alltagsdiagnose: Eine nichtwissenschaftliche Diagnostik, die auf unsystematischer, punktueller Beobachtung und subjektiver Beurteilung beruht Das grundsätzliche Problem der Diagnose von Persönlichkeitsstörungen ist ja, dass man Niemanden in ein Labor stecken kann um dann durch Laborparameter und bildgebende Verfahren ect. eine belastbare Diagnose zu erstellen. Darum müssen wir den etwas aufwendigeren Weg der Anamnese / Diagnose und des psychopathologischen Befundes gehen. Und wie Du rechts siehst, ist dies auch eine sehr aufwendige Arbeit. Aufgrund einer momentanen Situation heraus kann man zwar schon viel ableiten – darum der psychopathologische Teil der Anamnese – aber es ist nicht alles.
Das Ziel dieser “kleinen Kurve” / meiner Einleitung ist, die Flut vorschneller Diagnosen und Beurteilungen anderer zu reduzieren. Wenn es um die eigenen Eltern geht, dann ist dies natürlich nicht aus dem Moment heraus. Trotzdem sind die Kriterien sehr umfangreich und die Praxis zeigt , dass viele mit ihrer Beurteilung anderer Menschen schnell übergriffig werden und den Gegenüber stigmatisieren. Um all dies zu vermeiden lade ich Dich ein, Dir mein Video “Darf ich Dich einen Narzissten nennen? Anamnese kurz erklärt” in Ruhe einmal anzusehen. Du findest es rechts in dem Kasten. ⇒ ⇒ ⇒
Dieser o.g. Satz zeigt das Grundproblem aller narzisstischen Eltern an. Narzisstische Erwachsene wollen absichtlich keine Eltern sein, da andere Menschen in ihrem Leben nur ihren Bedürfnissen zu dienen haben. Kinder selber haben aber eigene Bedürfnisse und sind von den Eltern vollkommen abhängig. Dies ist für die narzisstischen Eltern jedoch unangenehm, warum?
Narzissten glauben an Image und Erfolg! Und das starke Image der „stabilen, glücklichen Familie“ ist eine Errungenschaft von vielen, die in ihrem Leben – wie auf einer Liste – “abgehakt” werden muss. Narzisstische Eltern neigen dazu, ihre Kinder als Objekte zu betrachten, die für ihre Imageerhaltung herhalten sollen und als Erweiterung ihrer selbst, wenn das Kind in der Öffentlichkeit wie eine Medaille präsentiert wird. Das Kind dient nun zur Befriedigung der elterlichen egoistischen Bedürfnisse.
Narzisstische Eltern erwarten von ihren Kindern dass diese Dinge lernen, erkennen und wissen ohne von den Eltern unterrichtet zu werden. Schließlich beschäftigt sich der Narzisst lieber mit sich selbst und lehnt es ab, Zeit damit zu verbringen anderen als sich zu helfen. Wozu führt dies? Ehemalige Kinder narzisstischer Eltern berichten darüber, dass sie in der Kindheit ständig diese Spannung und den Druck verspürten, permanent den eigenen Wert beweisen und gleichzeitig ihre Liebe dem narzisstischen Elternteil zeigen müssen. Andererseits können sie sich nicht daran erinnern, von ihren eigenen Eltern diese geforderte Liebe auch mal bekommen zu haben. Vergleichbar mit einer Einbahnstraße mussten die Kinder Liebe zeigen – erhielten diese jedoch nicht zurück.
Macht das Kind dann mal Fehler (und das ist das Recht eines Kindes, Fehler zu machen) dann reagiert der narzisstische Elternteil oft mit beißender Kritik, beschimpft oder bezeichnet das Kind oft als „dumm“ (zu dumm um ein Loch in den Schnee zu pinkeln) oder fordert einen perfektionistischen Standard (“dass wird hier so erwartet!”)
Andererseits ist es ein ungeschriebenes Gesetz dass der narzisstische Elternteil selber niemals falsch liegt oder sich entschuldigen müsste. Dies führt bei dem Kind zu dem Drang auch perfekt zu sein, oder zu einem Zusammenbruch in Scham, Selbstbeschuldigung oder dem Gefühl, fehlerhaft und nicht genug zu sein. Beide Ergebnisse führen dazu, dass das Kind beginnt sich selbst zu hassen und sich nur noch auf die Bedürfnisse der Eltern zu fokussieren. Was für ein trauriges Leben ….
Das Bild nach außen ist einem Narzissten viel Wert. Status, Ruf und das Erscheinungsbild dürfen keinen Kratzer haben. Darum wird ein Kind narzisstischer Eltern nach außen immer im besten Licht dargestellt. Der Missbrauch und Liebesentzug findet dann zu Hause im Verborgenen statt.
Der eigene Maßstab ist die einzige Lebensweisheit welche die Eltern bereit sind, ihren Kindern mitzugeben. Was aber steckt wirklich dahinter? Die Grandiosität der Eltern (1. Kriterium) kann durch die Kinder nur dann bestärkt werden wenn diese perfekt sind – perfekt in den Augen der Eltern. Dann dienen sie den Eltern wie eine Trophäe vor anderen Menschen. Dienen sie mal nicht als Trophäe sind die Kinder schuldig an der Situation der Eltern:
Wenn mehrere Kinder in der Familie vorhanden sind, dann gibt es das weiße Schaf (meistens der Erstgeborene) und auch ein schwarzes Schaf (der Zweitgeborene). Diese beiden werden in der Regel von den Eltern gegeneinander ausgespielt. Das weiße Schaf wird benutzt als Bedürfniserfüller. Er darf keine eigene Entwicklung haben. Das weiße Schaf hat meistens sehr früh gelernt sich an die Eltern anzupassen und mitzuspielen. Darum ist die Gefahr auch recht groß dass das “weiße Schaf” mehr als die anderen Geschwister die Verhaltensweisen der Eltern übernommen hat. Das “schwarze Schaf” rebelliert in der Regel mehr und macht oft das Gegenteil von dem was die Eltern verlangen. Es ist aber auch nicht in seiner eigenen Persönlichkeit, denn es macht die Dinge ja in erster Linie aus Trotz gegen die Eltern und nicht aus innerer Überzeugung. Schwarze Schafe werden viel häufiger verbal drangsaliert. Sie werden dann mit dem nicht angepassten Onkel oder der komischen Tante verglichen. “Du bist ja so wie Onkel …/ Tante …” So lernen die Kinder von den Eltern auch das Weltbild / die Sicht auf die Welt / das Bewerten anderer Menschen.
Narzissten “Glauben einzigartig zu sein” (3. Kriterium) und “Zeigen arrogantes, überhebliches Verhalten.” (9. Kriterium) Diese beiden Kriterien aus dem DSM5 (siehe oben) zeigen Narzisstische Eltern indem sie vor den Kindern über andere Menschen kritisch, herablassend, entwertend und überheblich reden. Das Lehrerehepaar in der Nachbarschaft, die nicht gemochte Verwandtschaft ect. war dann regelmäßig Zielscheibe ihres Spotts und ihrer herablassenden Bewertungen. Denn nur sie sind ja einzigartig (Kriterium 3) und haben das Recht ein grandioses Gefühl der Wichtigkeit vor sich her zu tragen (Kriterium 1). Kinder nehmen dies als wahr an und übernehmen dieses Weltbild….
Ein weiterer Unterschied zwischen dem “weißen Schaf” und dem “schwarzen Schaf” ist, dass das “weiße Schaf” einer sehr starken Kontrolle unterliegt und dem “Schwarzen Schaf” mit Desinteresse begegnet wird. Das “Weiße Schaf / die Prinzessin / Der Erbprinz”
Das “Schwarze Schaf / Das Aschenputtel” braucht gar nicht zu leben. Man darf nicht “Ich” sein. Dieses Gefühl zieht sich bis ins Erwachsenenalter hinein. Wenn dem kleinen Mädchen schon von klein auf gezeigt wird das es keine bessere Behandlung zu erwarten hat, dann ist das die Form der “Liebe” welche es sich später als erwachsene Person in einer Beziehung aussucht: Die Ehe mit einem anderen Narzissten der sie so behandelt, wie es ihre Eltern früher mit ihr getan haben ist die logische Konsequenz. “Warum komme ich immer nur an egoistische Männer?” ⇒ In der Transaktionsanalyse nennen wir dies einen Lebensskript.
Spuren die Kinder nicht oder erfüllen sie nicht die Bedürfnisse der narzisstischen Eltern, so kommt der narzisstische Zorn hervor:
Was ist oft die Folge von diesen Drohungen? Es kommt hiernach häufig bei kleinen Kindern zu Angststörungen in jüngstem Alter, zum Bettnässen, somatoformen Störungen u.ä.. Die Kinder – immer in der Angst vor einem neuen Zornausbruch der Eltern – verhalten sich dann mehr und mehr im Hintergrund um ja nicht weiter aufzufallen. Welcher Gedanke kommt dann beim Kind logischerweise auf?
Die Folge dieser Gedankengänge? Der Selbstwert ist tief, tiefer am tiefsten im Keller. Und je früher sich dieser Gedankengang im Leben eines Kindes festsetzt, umso dauerhafter und endgültiger bleibt er im Inneren des späteren Erwachsenen zementiert.
Kinder narzisstischer Eltern bekommen auch keine emotionale Bestätigung und werden im Schmerz allein gelassen. Dies führt dazu dass das Kind von sich selber ein falsches Bild bekommt. Vergleichbar mit einem Chamäleon welches sich an seine Umgebung immer wieder anpasst. Kinder von narzisstischen Eltern kommen später als Erwachsene zumeist perfekt an, da sie gelernt haben, sich unter allen Umständen genauso perfekt anzupassen. Leider haben sie hierbei sich selber schon seit langem in ihrer Kindheit verloren. In einer gesunden Beziehung erfolgt ein Spiegeln durch die Eltern. hierdurch zeigen Sie dem Kind
Wenn dieses wegfällt, was bleibt dann übrig? “Wer sind wir dann noch?” mag sich ein solches Kind fragen. Kinder narzisstischer Eltern sind praktisch nur eine Erweiterung des Eltern-Selbst und haben keine Privatsphäre. Solche Eltern haben gar kein Problem damit, Dinge des Kindes einfach zu verändern, zu verkaufen ect. Sie verfügen praktisch über das Kind denn dies ist ja kein Subjekt, sondern nur ein Objekt.
Distanz ist in diesem Zusammenhang ein zentraler Punkt dies ist für viele Menschen, die frühe Traumatisierung erlebt haben, Bindungs- oder lange unter einer Entwicklungstraumatisierung gelitten haben, ein ganz wichtiges Lebensthema. Es spiegelt sich nicht zuletzt in dieser wichtigen Frage – „Soll ich den Kontakt zu meinen Eltern abbrechen, unterbrechen oder soll ich dies nicht tun?“.
Wer sich diesem Thema stellt, hat mit Sicherheit gewichtige Gründe dafür und befindet sich mittendrin in einem Prozess / einer Bewegung, welcher ganz viel mit Abgrenzung, Abnabelung, Distanzierung mit Positionierung und dem Wunsch zu heilen, zu tun hat. Ich möchte bei diesem Thema zuerst mit einem falschen Dogma aufräumen:
Der eigentliche Kontaktabbruch entsteht nicht, wenn die Kinder ihre Eltern verlassen, sondern in der Kindheit durch
Alleine das negative, zerstörerische Verhalten der Eltern führt zu dem Bruch in der Eltern-Kind Beziehung! Durch das Gehen spiegelt das Kind den Eltern nur zurück, dass sie – entweder erst gar nicht mit ihm in Kontakt waren – oder zumindest nicht auf gute, schöne, nährende Weise. Das Kind versucht durch das Gehen klar zu machen: “mit dem Kind, mit dem ihr (die Eltern) glaubt in Kontakt zu sein, das bin nicht ich und das gibt es in Wirklichkeit auch nicht.”
Jedes Kind wünscht sich die Nähe zu seinen Eltern und macht nur ungern diesen Schritt, von den Eltern wegzugehen. Dieses Gehen ist ein Selbstschutz und als eine überlebenswichtige Maßnahme des Kindes anzusehen, um nicht im sinkenden Eltern- und Familienboot mit unterzugehen und um sein eigenes Lebensglücks nicht aufzugeben. Dabei haben alle Kinder den innigsten Wunsch, Zeit mit ihren Eltern zu verbringen, für sie da und mit Ihnen zusammen zu sein. Für sie ist es genauso belastend, dass dies nicht auf eine schöne, natürliche und gute Weise möglich ist wie sie es wahrscheinlich bei vielen anderen Familien um sich herum sehen.
Es mag schockierend klingen, aber häufig kann man folgendes Beobachten:
Variante 1. Es findet praktisch keinerlei Reaktion seitens narzisstischer Eltern statt wenn die Kinder den Kontakt abbrechen und sie akzeptieren erstaunlich leicht und manchmal kommentarlos den Wunsch der Kinder. Warum ist dies so? Weil sie nicht daran interessiert sind zu erfahren, was die Veranlassung hierfür war oder wie es den Kindern anschließend geht. Sie möchten sich auf keinem Fall mit der Situation auseinandersetzen da sich ein Narzisst ansonsten ja mit seiner eigenen Fehlerhaftigkeit konfrontiert sähe. Wie erwähnt mag dies schockierend wirken, dass die eigenen Eltern (egal ob Vater oder Mutter) so leichtfertig darauf reagieren, jeglichen Kontakt zu ihrem Kind zu verlieren. Letztendlich ist diese Variante jedoch die deutlich einfachere für das Kind / den jungen Erwachsenen.
Variante 2. Genau das Gegenteil findet statt und ein sogenannte “Hoovering” beginnt. Die narzisstischen Eltern – zumeist die Mutter – setzen alles daran, dass das Kind wieder zurück zu gewinnen.
Trennung / Kontaktabbruch ist aber nicht mehr als eine Kopfschmerztablette. Eine Tablette befreit einen vielleicht von den Schmerzen, jedoch nicht von der Ursache der Schmerzen. Die Trennung kann nur eine kurzfristige Erleichterung bringen – die auch wichtig ist. All dies ist aber nur ein (!) notwendiger Schritt von mehren in Richtung umfänglicher Heilung. Du musst dich anschließend auch von Deinem “inneren Ich” trennen. Dies sind all deine negativen Überzeugungen – Deine Basic Beliefs – welche Du seit Deiner Kindheit / Jugend verinnerlicht hast.
Wenn Sie sich fragen, welche Therapie hierfür sehr wirkungsvoll ist, dann möchte ich Ihnen einen persönlichen Tipp ans Herz legen: Für die Vergangenheitsbewältigung hat sich die Transaktionsanalyse als sehr bewährt erwiesen. Vielleicht haben Sie den folgenden Gedankengang schon mal gehört: “Ich bin ok – Du bist ok.”
Das Ziel der Transaktionsanalyse ist es zu erkennen warum gehen wir so oder so miteinander um? Sie ist ein tolles Werkzeug für Menschen in seelischer Not um selber (!) an sich zu arbeiten – also nicht unbedingt abhängig von einem Therapeuten. Zum Beispiel hilft die Transaktionsanalyse Menschen, deren Eltern sich in ihrer Kindheit haben scheiden lassen – also eine Handlung welche oft viele Jahre in der Vergangenheit zurück liegt. Eine Scheidung ist im allerbesten Falle eine “Nicht-OK-Situation.” Bei diesen unglücklichen menschlichen Vorfällen einer Scheidung ist das Erwachsenen-Ich (die Ebene der rationellen Entscheidung) gewöhnlich nur sehr wenig beteiligt. Und hier liegt das Hauptproblem: Vater und Mutter sind so verstrickt in sogenannten “Überkreuz-Transaktionen” dass das Kind sich alleine durchkämpfen muss. Selbst wenn die Eltern sich wirklich um das Kind kümmern wollen, so können (!) sie ihnen häufig nicht so viel Hilfe geben, dass es (das Kind) das Zerbrechen der Familie ohne die Ängste und Demütigungen besteht, welche das “Nicht-OK” weiter verstärken.
Durch die genaue Transaktionsanalyse gibt es dann die Möglichkeit, sich selbst vom Chaos der Vergangenheit zu befreien. Diese hilft dem Kind, sein eigenes “Erwachsenen-Ich” zu erkennen und mit diesem die eigene Realität und den eigenen Ausweg aus dem Dschungel der Gefühle zu finden.
Wenn Sie mehr über die Transaktionsanalyse erfahren möchten, dann empfehle ich Ihnen meinen Videoblog. Auf Youtube finden Sie hier eine Liste von verschiedenen Info-Videos über diese spannende Therapieform: Playlist Transaktionsanalyse auf Youtube
Es sind viele Bereiche, die wir ansprechen können: Angefangen vom Umgang Borderline oder einer anderen belastenden Störung, aber auch über Future Faking, Love Bombing und Gaslighting die immer häufiger in unsere Gesellschaft zu beobachten sind.
Ich möchte aber nicht nur über Fragen sprechen, sondern auch praxisgerechte Lösungen anbieten:
Buchen Sie sich einfach auf meinem Online-Kalender ein Zeitfenster oder nutzen Sie mein klassisches Kontaktformular um mit mir in Verbindung zu treten. Ich freue mich auf Sie. Ihr Marcus
Thomas Harris (Facharzt und Professor für Psychiatrie) hatte mit Eric Berne die Transaktionsanalyse begründet und auch in der Praxis immer wieder erprobt. Wo Eric Berne sehr in der Theorie aufgeht, erklärt uns Thomas Harris in einer sehr lebendigen Art und Weise, dass die Transaktionsanalyse in unserem Alltag einen wichtigen Beitrag leisten kann. Hier sind Themen wie Kindererziehung, Ehe, Depression und andere psychische Probleme, Gewaltfreie Kommunikation, Spannungen durch Religion und Kultur die Grundlage seiner Studien.
Ein tolles Buch zur Selbstreflexion. Ich vergleiche es sehr gerne mit einem Schlüssel um das Schloss der eigenen Handlungsrituale zu öffnen. Mit diesem Buch werden die “Drehbücher des eigenen Verhaltens” sichtbar.
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