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Interview – Ein Vater spricht über Borderline in seiner Familie

Mein Dank geht an Herrn Lange, der sich bereit gezeigt hat, freimütig über seine Familiensituation zu sprechen. 
Auch die Fragen und Antworten hat Herr Lange vorbereitet, da ihm genau diese Informationen für andere Betroffene sehr am Herzen liegen. 


1.    Was denken sie, hat Ihrer Meinung nach, die Entwicklung der instabilen Persönlichkeitsstörung ihres Familienangehörigen ausgelöst und/oder begünstigt?

Da ich als Adoptivvater nicht die ganze Geschichte meines Sohnes von Beginn an live miterlebt habe, kann ich meine Meinung hier nur auf die Erzählungen aus den Gesprächen mit meinem Sohn und meiner Frau stützen. Ich habe ihn mit ca. 17 Jahren kennengelernt. Auch ist es schwierig das als Laie beurteilen zu können. Aus meiner Sicht, kamen hier mindestens 3 ungünstige Faktoren zusammen.

1.1. Mein Sohn hat ein extrem gutmütiges und einfühlsames Wesen. Ich sage dazu auch Hochsensibel.

Das ist für mich, deswegen wichtig, da ich der Meinung bin, dass diese Eigenschaften einem Menschen in die Wiege gelegt werden. Das macht ihn für ein raues oder sogar vergiftetes Umfeld leichter verwundbar.

Marcus Jähn 👉 Das stimmt mit den Forschungen von Robert Cloninger überein, dass unser Temperament durch unsere Gene bestimmt werden und unser Charakter anschließend durch unsere Umwelt.

1.2. Er hatte einfach Pech, mit diesen Wesenszügen in toxische Familienverhältnisse geboren zu werden. Das kann man sich nicht aussuchen.

So wie ich die Erzählungen interpretiere, wurde der Grundstein für die Erkrankung, schon mindestens bei den Großeltern meines Jungen gelegt und durch viele schlechte Verhaltensweisen von Generation zu Generation weitergetragen.  Bei meinem Jungen war, dass dann einfach zu viel des Schlechten dazu eben auch begünstigt durch seine Wesenszüge.

1.3. Der letzte Baustein ist aus meiner Sicht, dass was ich stumpf das Leben oder das allgemeine Störumfeld nennen würde wie z.B.: Verwandte, Kindergarten, Schule etc…

Mit den zwei ersten Faktoren kombiniert, ist für diesen Menschen dann die Katastrophe perfekt, an einer Persönlichkeitsstörung zu erkranken.  
Ich sehe diese Erkrankung auch als eine Behinderung, da sie ein erfülltes Leben behindert oder sogar unmöglich macht und auch nicht heilbar ist. Der erkrankte-behinderte Mensch und sein Umfeld können nur lernen damit umzugehen.

Da man diese Behinderung aber nicht sofort sehen oder erkennen kann, ist das für den betroffenen Menschen selbst und für Außenstehende oft sehr problematisch, da die Menschen sich darauf nicht intuitiv einstellen können, was unweigerlich zu Missverständnissen und für den erkrankten – behinderten Menschen zu noch mehr Triggern und Gefühlseskalation und damit zu Todesangstzuständen führen muss.

2. Gab es bei ihrem Kind / Kindern Dinge, Situationen / Beispiele in deren Entwicklung, die ihnen besonders aufgefallen sind?

Wie gesagt Herr Jähn, ich habe diese Lebensphase bei meinem Sohn nicht persönlich miterlebt. Wenn ich die Erzählungen von meiner Frau oder meinem Jungen Revue passieren lasse, sind es immer wieder die gleichen Verletzungen und Erniedrigungen.

Vom leiblichen Vater, der dem Kind immer wieder das Gefühl gegeben hat, weniger wert zu sein als andere Kinder, in nichts dem Vater zu gefallen egal wie sehr sich das Kind auch bemüht hat und viele Dinge mehr…….

Meine Frau hingegen, angetrieben von dem Bemühen, alles “richtig” zu machen und ihr Kind zu schützen, hat unbewusst, durch ihre vielleicht teilweise extreme mütterliche Unterstützung dem Kind die Möglichkeit erschwert selbst die Erfahrung zu machen, dass es Situationen und Probleme auch eigenständig lösen kann, um so Vertrauen zu sich und in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.

Aus meiner Laiensicht ein schlimmer Teufelskreis der von innen nichtmehr zu durchbrechen war.  Bis hin zu merkwürdigen Verwandten, Schule mit Mobbing durch Mitschüler oder überforderten Lehrern.  Aber das war dann, so wie ich das sehe, bereits nur noch der krönende Abschluss für die Borderline-Erkrankung meines Jungen.

3. Wodurch zeichnen sich die Beziehungen Ihrer vier Kinder zu ihnen als Eltern aus? Und wie haben sich diese Beziehungen zu ihnen als Eltern bis heute entwickelt?

Wir sind eine Patchworkfamilie … da ist es schon von Natur aus nicht einfach.

3.1. Aber wir raufen uns immer wieder zusammen und bleiben als Familie verbunden, das ist für mich persönlich einer der wichtigsten Aspekte unserer Beziehung untereinander und zueinander.

3.2. Um für die Familie ein funktionierendes Beziehungssystem herzustellen, war und ist es für alle Beteiligten ein fortschreitendes Lernen.

3.3. 👉 Mittlerweile hat sich eine Art Verhaltensautomatik bei uns eingestellt, mit der es uns gelingt vielen Triggern für meinen Sohn schon von vornherein aus dem Weg zu gehen. Was nicht bedeuten soll, dass es einfach ist!

Ein Beispiel für diese Verhaltensautomatik hierfür wäre … dass wir immer darauf achten, all unsere Handlungen und Aussagen konsistent zueinander zu halten.  Wir sprechen deutlich häufiger als andere Familie darüber, wie wir mit ihm kommunizieren. Das hat uns in anderen Bereichen auch weitere große Vorteile gebracht.

4. Gab es ähnliche Diagnosen im familiären Umfeld?

Auf diese Frage antworte ich, was die ältere Generation angeht, mal platt mit “Nein”. Das ist aber auch nicht überraschend, denn zu den Zeiten unserer Eltern und Großeltern wurde das ja in dieser Form auf Grund der Lebensumstände nicht geprüft, nicht diagnostiziert. Unsere Großeltern und Eltern waren sicher nur schon durch die furchtbaren Kriege traumatisiert.

Unsere 3 Töchter, meine Frau und ich sind von einer Persönlichkeitsstörung verschont geblieben. Wir sind eine Patchworkfamilie da herrschten am Anfang völlig unterschiedliche Startbedingungen Herr Jähn.  

Kommentar Marcus Jähn 👉 Der Begriff “Borderline” wurde ja erst 1938 von dem amerikanischen Psychoanalytiker Adolf Stern geprägt und kultiviert. Für ihn war es eine Störung, die sich irgendwo zwischen der Psychose und einer Neurose befindet.  Und erst mit Otto Kernberg wurde gezeigt, dass eine Borderline-Persönlichkeitsstörung viel mit der unreife in der Entwicklung einer Persönlichkeitsstruktur zu tun hat. 

5. Was sind die häufigsten Symptome / Affekte und wodurch wurden diese in der Regel ausgelöst?

In den vielen Gesprächen mit meinem Sohn, habe ich immer wieder einen Satz geprägt „Menschen sind nicht immer gleich!!“. Genau in diesen Momenten fangen aber die Herausforderungen für einen Borderliner gerade erst an.

5.1. Die fehlende Verbundenheit zu sich selbst oder zu nahestehenden Menschen in ihrer grundsätzlichsten Natur oder noch schlimmer bei einem Konflikt intuitiv zu fühlen ist für meinen Jungen unmöglich. (Interozeption)

Das funktioniert für ihn nur dadurch so einigermaßen, dass er sich die Beziehung zu den Menschen immer wieder selbst erklärt und man selbst muss immer darauf achten, dass er es sich erklären kann. Ganz besonders in Momenten in denen man selbst „komisch oder genervt unterwegs ist“.

5.2. (👉Marcus Jähn) Dies ist wohl die typische Spaltung, die wir vom Borderline her kennen: die Nicht-Fähigkeit, unterschiedliche Persönlichkeitsmuster beim Gegenüber anzuerkennen.

Oder mit einfacheren Worten: Ein Mensch ist halt – wie bereits gesagt – nicht immer gleich und kann und darf sowohl kritisch und ernst wie auch humorvoll, aber auch freundlich zugewandt sein und ist trotzdem ein und dieselbe Person, der man vertrauen kann.

5.3. Aber nur eine einzige unachtsame Antwort oder auch nur eine Geste können sehr schnell bei meinem Sohn das Gefühl von persönlicher Ablehnung

Das kann dann zu einer emotionalen Überforderung führen, die jegliche Beziehung zu mir oder den anderen Familienmitgliedern komplett in Frage und auf den Kopf stellt, wenn er und man selbst es nicht schafft, diese rechtzeitig abzufangen. 

6. Wenn ich sie fragen dürfte. was Borderline für Sie persönlich ist, wie würden Sie dies beschreiben?

Jeder der schon mal Liebeskummer hatte, kennt diesen 1. Schmerz der Ablehnung und 2. der inneren Leere nicht gewollt zu sein.

Das ist schon für Menschen ohne Persönlichkeitsstörung ein schlimmer Zustand. Für mich ist dies so eine Art kurzfristige Persönlichkeitsstörung.

Bei Borderline wird das aber gleich noch mit einer 3. Todesangst und Panik gepaart, die im schlechtesten Fall noch eine unendliche 4. grenzenlose Wut und Zorn im Gepäck hat und das mit einer Geschwindigkeit gegen die, die Lichtgeschwindigkeit eine lahme Ente ist. Die Auslöser hierfür können so unsichtbar sein, dass der Lauf durch ein dichtes Mienenfeld wie ein Spaziergang wirkt.

7. Wie sind sie mit den “Triggern” und den damit entstandenen “schwarzen Phasen” in der Regel umgegangen?

Am Anfang war es eine Katastrophe!!! Die ganze Familie war in einem Dauerausnahmezustand alle waren mit der Situation völlig überfordert!! So etwas wie Familienfrieden gab es nicht, dass kannte man nur noch aus Filmen. Ganz besonders betroffen war meine Frau! Bei ihr kamen noch extreme Schuldgefühle dazu, unsere Familie und unsere Beziehung durch ihren kranken Sohn zu zerstören! Teilweise mit völlig irrationalen Lösungsansätzen. Es war wirklich furchtbar, es drohte alles zu zerbrechen. Ich kann ihnen gar nicht genau sagen, wie wir das als Paar geschafft haben!!

7.1. Das hört sich jetzt vielleicht sehr nach Klischee an, aber in dieser Phase hat sich die Aufrichtigkeit unserer Liebe und Verbundenheit zueinander unter Beweis gestellt. Ich denke das hat uns wie ein Gummiband immer wieder zueinander geführt.

7.2. Dann gab es eine Phase, in der wir angefangen haben, alles, was mit Borderline zu tun hat in uns aufzusaugen, teilweise Nächte lang.

Von YouTube Videos, Vorträgen, Bücher bis hin zu Gesprächen mit Therapeuten. Unteranderem auch mit ihnen Herr Jähn. Wir haben nach jedem Strohhalm gegriffen, der sich uns geboten hat. Dadurch wurde die Situation etwas entspannter aber ganz sicher nicht einfacher oder besser.

Meine Frau suchte immer noch nach „der einen Lösung“ obwohl es für mich schon klar war, dass es „die eine Lösung“ nicht gibt und auch nicht geben wird.

7.3. Der nächste Schritt war dann auch von Glück begleitet, eine Freundin meiner Frau hatte ihr eine Therapeutin empfohlen, zu der sie dann auch Vertrauen gefasst hat und mit der sie an ihren Schuldgefühlen arbeiten konnte.

Manchmal wollte meine Frau, dass ich an diesen Sitzungen teilnehme und die Dinge aus meiner Sicht schildere, was sich als sehr positiv gezeigt hat. Ich persönlich habe mich für sie entschieden Herr Jähn. Bei ihnen sind meine Frau und ich dabei geblieben die Gespräche immer gemeinsam zu führen.

👉 Ich hatte am Anfang jede Menge Fragen 1. über Borderline, 2. über das Verhalten von unserem Sohn und 3. mich selbst. Wichtig war mir, meine Frau sollte immer dabei sein, damit bei ihr nicht das Gefühl entstehen kann es würde etwas an ihr vorbei, gegen sie besprochen werden.

👉 Für mich persönlich war es wichtig und ist es heute noch, jemanden zu haben über den ich mich selbst überprüfen kann, ob das was ich mir so „zusammendenke“ nicht nur in meiner eigenen „Realitäts-Blase“ vernünftig ist, sondern auch von einem Fachmann Bestätigung findet oder eben nicht. Auf diese Weise habe ich die Möglichkeit, Einwände und Vorschläge von ihnen in meine Überlegungen einzuarbeiten oder eben doch meinem eigenen Weg zu folgen.

7.4. 👉Zusammengefasst kann ich sagen: Mit den ganzen Triggern und schwarzen Phasen können wir in Erster-Line nur deswegen zurechtkommen, weil wir es

    • geschafft haben, unseren, wie ich es nenne „Inneren-Kreis“ stabil zu halten und auszubauen.
    • Weil wir ein Paar sind,
    • Mutter und Vater und auch so handeln (Vorbild).

Einer allein ohne tiefes Vertrauen zueinander und der notwendigen Achtsamkeit füreinander würde gnadenlos untergehen und das Konstrukt Familie würde auseinanderbrechen.

Das bedeutet nicht, dass alles zu jedem Zeitpunkt reibungslos läuft, aber die Reibungsverluste werden dadurch so minimiert, dass wir und die Kinder nicht mehr so schnell in die totale Überforderung kommen.

7.5. Ein wichtiger Punkt war auch die UMWEG Methode von ihnen. Das hat viel bewirkt! Erstmal im eigenen Denken und dann auch im Handeln.

Aber wer glaubt man wendet einfach diese Methode an und alles wird gut der irrt sich gewaltig, ganz besonders in Bezug auf Borderline und schwarze Phasen.

Für uns ist das keine Methode, sondern eher eine Lebenshaltung geworden, die man tief verinnerlichen muss, damit der „UMWEG“ überhaupt in einer Familie funktioniert.

8. Was sind ihre Kraftquellen?

Ich hatte die Fragen ja schon vorher und konnte mir die Antworten überlegen. Aber bei dieser Frage schießt mir immer als erstes eine Antwort durch den Kopf. „Auf so eine Frage können nur Psychologen kommen“.

Ich habe keine Ahnung, ich tue es einfach. Sicher gibt es da viele Dinge, die man anführen könnte, aber ich mache mir darüber keine Gedanken.

👉 Marcus Jähn: „Und warum tun Sie es einfach?“ Was ist die Motivation hinter ihrem „ich tue es einfach?“

  • Mein Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Familie und der mit anvertrauten Menschen. (Marcus Jähn 👉 Familie wird im Rechtslexikon für Familienrecht als eine Verbindung von Menschen beschrieben, die zuverlässig und dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen)
  • Natürlich auch die Verbundenheit und Liebe zu meiner Familie.
  • Für mich sind z.B. stundenlange Autofahrten ohne irgendwelche Ablenkungen wie Musik eine hilfreiche Möglichkeit, mich von dem Druck des Alltags zu lösen.

Dies ist wie ein Zurückkehren in mich selbst!

9. Was ist ihr Rat an Eltern in ähnlicher Situation?

Das ist absolut individuell… Ich sehe mich nicht als jemanden der für solche Situationen qualifiziert ist, anderen Menschen Ratschläge zu erteilen!!

Ich lerne jeden Tag dazu und immer, wenn ich glaube ich habe es verstanden merke ich da gibt es noch viel mehr, dass ich noch nicht weiß oder verstanden habe. Das Einzige, was ich hier gerne für andere machen kann, ist offen darüber zu erzählen, wie es bei uns war und wenn dabei für eine andere Familie ein guter Gedanke dabei ist, freut mich das.

👉 Marcus Jähn: Das hört sich wie das 25. Strategem der chinesischen Kriegsführung an: Jemanden auf das Dach locken und die Leiter wegziehen.“ Das heißt, sie verstecken sich nicht, sondern gehen offen und kommunikativ mit ihrer Situation um.

Und vielleicht ist dies auch die schönste Take-Home-Message, welche wir Familien in ähnlichen Situationen mit diesem Beitrag geben können: „Schweigen sie nicht hierüber, sondern gehen sie offen und lernbereit damit um.“

Marcus Jähn Meine Buchempfehlung zu diesem Thema

Kommunikation mit einem Borderliner

Ein Buch, das praxistauglicher kaum sein kann. Persönlichkeitsstörungen sind aufgrund der Instabilität an Komplexität praktisch nicht zu überbieten. Darum machen viele Psychotherapeuten auch einen Bogen um die Therapie hiervon Betroffener. Nicht so der Psychiater  Jerold Kreisman der sein Leben der Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörung gewidmet hat. Das Lesen dieses Buches hat mich zu meiner U.M.W.E.G. inspiriert. 

Aufgrund der vielen Praxisfälle kann man die Affekte und Symptome  besser verstehen. Die vielen Tipps für den Umgang mit den Betroffenen sind eine echte Hilfe und nehmen einem die Wut und Aggressionen, die oft im Kontakt mit dieser Krankheit entstehen und erzeugen vielmehr Verständnis und Mitgefühl. 

👉 Hier geht es zum Buchtitel

Borderline Diagnose? Lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen. 

Marcus Jähn Werde wieder stark durch CoachingEs sind viele Bereiche, die wir ansprechen können: Angefangen vom Umgang mit Borderline oder einer anderen belastenden Störung, aber auch über Future Faking, Love Bombing und Gaslighting die immer häufiger in unsere Gesellschaft zu beobachten sind. 

  • Was ist das eigentlich, eine Persönlichkeitsstörung, ein Perfektionismus, ein Spaltung oder eine Gegenübertragung?
  • Kann ich trotz Borderline oder Narzissmus eine stabile Partnerschaft aufbauen und damit über Jahre hinweg leben? 
  • Ist eine Kommunikation mit einem Borderliner möglich? Wie hilft hier die U.M.W.E.G.-Methode©? 
  • Kann ich meine Bindungsangst oder Verlustangst irgendwann einmal kontrollieren?
  • Was kann ich tun, wenn ich mich gerade in einer Trennung befinde, oder kurz davor bin?


Ich möchte aber nicht nur über Fragen sprechen, sondern auch praxisgerechte Lösungen anbieten:

  • Eine humorvoll und spielerisch – ja fast tänzerisch – eingesetzte Gewaltfreie Kommunikation in Kombination mit der von mir entwickelten 
  • U.M.W.E.G.-Methode© und nicht zuletzt die Transaktionsanalyse als Sprachkonzept können helfen, auch in schwierigen Situationen noch kühlen Kopf zu bewahren. 

Buchen Sie sich einfach auf meinem Online-Kalender ein Zeitfenster oder nutzen Sie mein klassisches Kontaktformular um mit mir in Verbindung zu treten. Ich freue mich auf Sie. Ihr Marcus